"Unter uns das Meer" von Amity Gaige handelt von einer Familie, die auf den großen Wunsch des Vaters hin mitsamt den Kindern einen einjährigen Segeltörn in der Karibik macht.
Michael glaubt, dieses Abenteuer würde der Beziehung zu seiner Frau Juliet gut tun. Juliet hingegen ist zuerst eher skeptisch, sie leidet nach einem Trauma in ihrer Kindheit an Depressionen und fühlt sich oft überfordert.
Auf hoher See jedoch lebt auch Juliet auf und für die Kinder ist das alles ein riesen Abenteuer. Sie entdecken fremde Länder und die ganze Familie blüht an Bord so richtig auf. Und trotzdem, auch wenn alles so schön und harmonisch ist, wird einem beim Lesen ziemlich bald bewusst, dass irgendetwas nicht stimmt und noch etwas Schlimmes passieren wird.
Die Geschichte wird aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt. Einmal aus der sehr emotionalen Sicht von Juliet und in Form von Michaels Logbucheinträgen, die einem Tagebuch ähneln.
Ich habe jedoch einige Zeit gebraucht, bis ich damit zurecht kam, denn obwohl die beiden Perspektiven in verschiedenen Schriftarten gedruckt sind, war es für mich manchmal schwierig zu erkennen, wer gerade erzählt.
Ich fand dieses Buch teilweise sehr interessant, besonders die schönen Beschreibungen der Landschaften und des Lebens auf dem Meer, konnte mich aber nicht zu 100% in die Geschichte hineinfühlen.
Michael glaubt, dieses Abenteuer würde der Beziehung zu seiner Frau Juliet gut tun. Juliet hingegen ist zuerst eher skeptisch, sie leidet nach einem Trauma in ihrer Kindheit an Depressionen und fühlt sich oft überfordert.
Auf hoher See jedoch lebt auch Juliet auf und für die Kinder ist das alles ein riesen Abenteuer. Sie entdecken fremde Länder und die ganze Familie blüht an Bord so richtig auf. Und trotzdem, auch wenn alles so schön und harmonisch ist, wird einem beim Lesen ziemlich bald bewusst, dass irgendetwas nicht stimmt und noch etwas Schlimmes passieren wird.
Die Geschichte wird aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt. Einmal aus der sehr emotionalen Sicht von Juliet und in Form von Michaels Logbucheinträgen, die einem Tagebuch ähneln.
Ich habe jedoch einige Zeit gebraucht, bis ich damit zurecht kam, denn obwohl die beiden Perspektiven in verschiedenen Schriftarten gedruckt sind, war es für mich manchmal schwierig zu erkennen, wer gerade erzählt.
Ich fand dieses Buch teilweise sehr interessant, besonders die schönen Beschreibungen der Landschaften und des Lebens auf dem Meer, konnte mich aber nicht zu 100% in die Geschichte hineinfühlen.