Neues Sci-Fi Highlight?
Ich liebe Geschichten, die große Fragen über Zivilisation, Fortschritt und Bedrohungen aus dem All stellen. Besonders spannend finde ich den Planeten Valderan mit seiner fortschrittlichen und ressourcenschonenden Gesellschaft. Dieses Setting wirkt zugleich utopisch und verletzlich, was die Geschichte von Anfang an interessant macht.
Die Leseprobe hat mich sofort in diese fremde Welt hineingezogen. Der Schreibstil ist angenehm und detailreich, sodass man sich die Szenen und Figuren gut vorstellen kann. Die Feier zur Großen Vereinigung der beiden Sonnen Alderan und Aldera vermittelt eine festliche und beinahe mystische Stimmung, die perfekt als Auftakt dient. Kalgira und Brandan sind sehr unterschiedlich angelegt, was sofort Lust macht, ihre getrennten Wege und späteren Begegnungen mitzuerleben.
Besonders gefällt mir, dass die Geschichte nicht nur auf Abenteuer und Bedrohung setzt, sondern auch philosophische und gesellschaftliche Fragen anklingen lässt. Wie zerbrechlich ist eine Zivilisation wirklich, selbst wenn sie als fortschrittlich gilt? Und wie reagiert man, wenn äußere Gefahren und innere Unruhen gleichzeitig aufkommen?
Die Leseprobe hat mich sofort in diese fremde Welt hineingezogen. Der Schreibstil ist angenehm und detailreich, sodass man sich die Szenen und Figuren gut vorstellen kann. Die Feier zur Großen Vereinigung der beiden Sonnen Alderan und Aldera vermittelt eine festliche und beinahe mystische Stimmung, die perfekt als Auftakt dient. Kalgira und Brandan sind sehr unterschiedlich angelegt, was sofort Lust macht, ihre getrennten Wege und späteren Begegnungen mitzuerleben.
Besonders gefällt mir, dass die Geschichte nicht nur auf Abenteuer und Bedrohung setzt, sondern auch philosophische und gesellschaftliche Fragen anklingen lässt. Wie zerbrechlich ist eine Zivilisation wirklich, selbst wenn sie als fortschrittlich gilt? Und wie reagiert man, wenn äußere Gefahren und innere Unruhen gleichzeitig aufkommen?