Fremde Welten entdecken
Das Cover ist sehr gut gelungen, es spiegelt einiges der fremden Welt bereits wieder (die zwei Sonnen zum Beispiel), ist dennoch nicht zu überladen und regte mich sofort zum Ausmalen einer fremden Galaxy ein. Mit 534 Seiten ist ein eher dicker Roman.
Story:
Der Roman entführt uns auf den fremden Planeten Valderan. Hier lebt eine hochentwickelte Zivilisation, die achtsam mit ihren Ressourcen umgeht.
Zu Beginn feiern der Lehrmeister Galduran sowie seine Schützlinge Kalgira und Brandan das Ende ihrer Ausbildung im Kontext der „Großen Vereinigung“ der beiden Sonnen Alderan und Aldera - ein symbolisches Ereignis auf Valderan.
Während Kalgira als Wissenschaftlerin in die Sterne zieht, begibt sich Brandan auf hohe See. Galduran bleibt (zunächst) als Mentor zurück – er überwacht, leitet, steht in der Tradition. Doch als ein Aufstand droht und Gleichzeitig eine externe Bedrohung aus den „finsteren Weiten des Weltalls“ immer näher rückt, müssen die Wege der drei sich erneut kreuzen.
Fazit:
Die erzählerische Welt ist erfreulich konkret und gut durchdacht. Der Einstieg erfordert etwas Geduld: Weltaufbau und Exposition nehmen Zeit ein, bevor die Handlung Fahrt aufnimmt. Bei manchen Figuren hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht, den einige Nebencharaktere bleiben relativ schemenhaft.
Die Story ist meiner Meinung nach ein anspruchsvoller Sci-Fi Fantasyroman und ist bestimmt nichts für Jedermann. Mir hat er im Großen und Ganzen sehr gut gefallen, das Setting war sehr einzigartig und die 3 Hauptcharaktere fügten sich gut ein.
Aufgrund des eher langen Einstiegs und der (für mich) etwas fehlenden Tiefe an manchen Stellen, würde ich 4 von 5 Sterne geben.
Story:
Der Roman entführt uns auf den fremden Planeten Valderan. Hier lebt eine hochentwickelte Zivilisation, die achtsam mit ihren Ressourcen umgeht.
Zu Beginn feiern der Lehrmeister Galduran sowie seine Schützlinge Kalgira und Brandan das Ende ihrer Ausbildung im Kontext der „Großen Vereinigung“ der beiden Sonnen Alderan und Aldera - ein symbolisches Ereignis auf Valderan.
Während Kalgira als Wissenschaftlerin in die Sterne zieht, begibt sich Brandan auf hohe See. Galduran bleibt (zunächst) als Mentor zurück – er überwacht, leitet, steht in der Tradition. Doch als ein Aufstand droht und Gleichzeitig eine externe Bedrohung aus den „finsteren Weiten des Weltalls“ immer näher rückt, müssen die Wege der drei sich erneut kreuzen.
Fazit:
Die erzählerische Welt ist erfreulich konkret und gut durchdacht. Der Einstieg erfordert etwas Geduld: Weltaufbau und Exposition nehmen Zeit ein, bevor die Handlung Fahrt aufnimmt. Bei manchen Figuren hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht, den einige Nebencharaktere bleiben relativ schemenhaft.
Die Story ist meiner Meinung nach ein anspruchsvoller Sci-Fi Fantasyroman und ist bestimmt nichts für Jedermann. Mir hat er im Großen und Ganzen sehr gut gefallen, das Setting war sehr einzigartig und die 3 Hauptcharaktere fügten sich gut ein.
Aufgrund des eher langen Einstiegs und der (für mich) etwas fehlenden Tiefe an manchen Stellen, würde ich 4 von 5 Sterne geben.