Karl H. Sodek ist promovierter Physiker, was den Stil und den Inhalt seines ersten Romans prägt. Er beschreibt das Leben auf dem Planeten Valderan, der unserer Erde ähnlich ist. Das Dasein der Valderaner ist geprägt durch einen festen Glauben an ein höheres Wesen und ein vorbestimmtes Schicksal. Konflikte zwischen Nord- und Südländern, Streit um endliche Ressourcen, im Untergrund lebende Freiwesen, politische Intrigen und Verschwörungen bis in höchste politische Kreise erinnern auch an die Krisen auf der Erde.
Der Autor schafft ein spannendes Plot um die Protagonistinnen seiner Geschichte, mit unvorhergesehen Wendungen und ambivalenten Figuren.
Die fantastische Welt folgt unseren Naturgesetzen, die der Autor verständlich formuliert im Glossar erklärt, von Doppler-Effekt bis Lichtgeschwindigkeit.
Dieser erste Teil der Serie macht sehr neugierig auf die Fortsetzung, die hoffentlich nicht zu lange auf sich warten lässt.
Der Autor schafft ein spannendes Plot um die Protagonistinnen seiner Geschichte, mit unvorhergesehen Wendungen und ambivalenten Figuren.
Die fantastische Welt folgt unseren Naturgesetzen, die der Autor verständlich formuliert im Glossar erklärt, von Doppler-Effekt bis Lichtgeschwindigkeit.
Dieser erste Teil der Serie macht sehr neugierig auf die Fortsetzung, die hoffentlich nicht zu lange auf sich warten lässt.