Als leidenschaftliche Sci-Fi-Leserin hatte ich große Erwartungen an „Untergang der Welten“. Die Grundidee – eine fortschrittliche Zivilisation auf dem Planeten Valderan, bedroht durch dunkle Mächte aus dem All – klang vielversprechend. Leider konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen.
Die Handlung zieht sich über weite Strecken und wirkt unnötig aufgebläht. Statt Spannung und Tempo gab es viele langatmige Passagen, die mich eher ermüdeten als fesselten. Auch die Charaktere – insbesondere Kalgira, Brandan und Galduran – blieben für mich blass und wenig greifbar. Ihre Entwicklungen wirkten konstruiert, ihre Entscheidungen oft nicht nachvollziehbar.
Besonders enttäuschend war für mich, dass das Buch gerade an der spannendsten Stelle endet. Zwar deutet das auf eine mögliche Fortsetzung hin, doch nach dieser Lektüre bin ich wenig motiviert, weiterzulesen.
Insgesamt war „Untergang der Welten“ für mich eine zähe Leseerfahrung, die mich trotz meines Interesses am Genre nicht begeistern konnte.
Die Handlung zieht sich über weite Strecken und wirkt unnötig aufgebläht. Statt Spannung und Tempo gab es viele langatmige Passagen, die mich eher ermüdeten als fesselten. Auch die Charaktere – insbesondere Kalgira, Brandan und Galduran – blieben für mich blass und wenig greifbar. Ihre Entwicklungen wirkten konstruiert, ihre Entscheidungen oft nicht nachvollziehbar.
Besonders enttäuschend war für mich, dass das Buch gerade an der spannendsten Stelle endet. Zwar deutet das auf eine mögliche Fortsetzung hin, doch nach dieser Lektüre bin ich wenig motiviert, weiterzulesen.
Insgesamt war „Untergang der Welten“ für mich eine zähe Leseerfahrung, die mich trotz meines Interesses am Genre nicht begeistern konnte.