Neuartig und spannend
In diesem Science-fiction-Roman leben Kalgira und Brandan auf dem Planeten Valderan, der am anderen Ende des Universums liegt, in einer Zivilisation, die fortschrittlich ist und mit ihren Gütern und Bodenschätzen sorgsam handelt. Es gibt Geburtenkontrolle und die Kinder werden in diesem Gesellschaftssystem von Mentoren großgezogen und nach dem Ende ihrer Ausbildung als Erwachsenen in ihre Aufgaben für die Gesellschaft entlassen.
Das politische System wurde nach dem letzten großen Krieg erschaffen, um den Frieden zwischen den Nord- und den Südvölkern zu wahren.
Doch einige Zeit, nachdem Kalgira und Brandan erwachsen geworden sind, kommen neue Bedrohungen auf ihren Planeten zu, denen gerade auch sie sich stellen müssen.
In diesem Buch wimmelt es von neuartigen Wesen und Umständen und dennoch erinnert auch vieles an unsere eigene Welt, angefangen bei der Weltkarte von Valderan (vorne im Buch sehr schön farbig abgedruckt), die wie eine „verkürzte“ Erde aussieht und doch auch ganz Neues beinhaltet.
Dies hat der Autor als promovierter Physiker und Physiklehrer aber auch genauso gewollt, denn das Buch strotzt nur so von eingebauten physikalischen Gesetzen, die den Lesenden „so ganz nebenbei“ nahegebracht und im Anhang in einem Glossar erklärt werden. Da es sich um dasselbe Universum handelt, gelten natürlich auch die gleichen physikalischen Gesetze wie auf unserer Erde, auch wenn es hier zwei Sonnen und zwei Monde gibt und damit auch die Zeiteinheiten andere sind.
So ist dieses Erstlingswerk des Autors ein sehr interessantes Buch, das den Lesenden neben spannender Science-fiction auch noch die Welt der Physik nahebringt.
Das politische System wurde nach dem letzten großen Krieg erschaffen, um den Frieden zwischen den Nord- und den Südvölkern zu wahren.
Doch einige Zeit, nachdem Kalgira und Brandan erwachsen geworden sind, kommen neue Bedrohungen auf ihren Planeten zu, denen gerade auch sie sich stellen müssen.
In diesem Buch wimmelt es von neuartigen Wesen und Umständen und dennoch erinnert auch vieles an unsere eigene Welt, angefangen bei der Weltkarte von Valderan (vorne im Buch sehr schön farbig abgedruckt), die wie eine „verkürzte“ Erde aussieht und doch auch ganz Neues beinhaltet.
Dies hat der Autor als promovierter Physiker und Physiklehrer aber auch genauso gewollt, denn das Buch strotzt nur so von eingebauten physikalischen Gesetzen, die den Lesenden „so ganz nebenbei“ nahegebracht und im Anhang in einem Glossar erklärt werden. Da es sich um dasselbe Universum handelt, gelten natürlich auch die gleichen physikalischen Gesetze wie auf unserer Erde, auch wenn es hier zwei Sonnen und zwei Monde gibt und damit auch die Zeiteinheiten andere sind.
So ist dieses Erstlingswerk des Autors ein sehr interessantes Buch, das den Lesenden neben spannender Science-fiction auch noch die Welt der Physik nahebringt.