Das Cover ist ein Blickfang, drei mal hinsehen, drei mal habe ich etwas anderes gesehen, bis mir die schwarzen Haare und die Rücksicht der Frau aufgefallen sind.
Die Leseprobe hat mich schnell in ihren Bann ziehen können. Neben dem flüssigen Schreibstil und der düsteren, beklemmenden Grundstimmung wirkt die Handlung auch erdrückend.
Nora scheint sympathisch aber so fürchterlich distanziert, dass man sie am liebsten mal schütteln möchte. Das sie ausgerechnet ihre Tochter finden soll, die sie vor 15 Jahren zur Adoption freigegeben hat, ist ein interessantes aber auch schwieriges Thema, und deswegen finde ich den Titel "Untiefen" gut gewählt.
Denn hier werden uns sicher einige Überraschungen präsentiert.
Die Leseprobe hat mich schnell in ihren Bann ziehen können. Neben dem flüssigen Schreibstil und der düsteren, beklemmenden Grundstimmung wirkt die Handlung auch erdrückend.
Nora scheint sympathisch aber so fürchterlich distanziert, dass man sie am liebsten mal schütteln möchte. Das sie ausgerechnet ihre Tochter finden soll, die sie vor 15 Jahren zur Adoption freigegeben hat, ist ein interessantes aber auch schwieriges Thema, und deswegen finde ich den Titel "Untiefen" gut gewählt.
Denn hier werden uns sicher einige Überraschungen präsentiert.