Mein Leben als Buch

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mocbeth Avatar

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Nur dass nicht ich der Erzähler bin, sondern mein Partner. Alles läuft rund, und man denkt man verpasst was. Aber ich kenne das Gefühl auch. Wenn alles zu perfekt ist hakt es irgendwann aus, wegen einem kleinen Satz oder einer Filmszene oder oder. Kann man jemals zuviel zufrieden sein? Ist das wirklich so schlimm wenn alles perfekt läuft? Ist man wirklich so masochistisch veranlagt sich selbst zu zerstören und das was man hat?
Offensichtlich. Unabhängig dass man sich selber reinreisst überlegt man glaube ich auch nicht was man seinem Umfeld damit antut. Für den anderen kommt alles aus heiterem Himmel und man kann nichtmal sagen warum und wieso. Schönes Buch in dem ich mich leider selber wiederfinde.