Eine Katastrophe und eine mutige Reisegruppe
,,Die Wirklichkeit übertrifft immer die Vorstellungskraft" S. 9
In Valdombra, auch genannt das Finstertal, gibt es meist wenig Licht. Daher werden die Häuser von Kerzenschein erhellt und obwohl es so dunkel ist, mögen die Menschen ihr Land. Jedoch lebt am letzten Ende von Valdombra, in Talsend, ein Mädchen, deren Leben weder abwechslungsreich noch mit ihren eigenen Träumen verbunden zu sein scheint. Sie soll einmal genau wie ihr Vater Kerzenmacherin werden, obwohl das nie ihr Wunsch war. Doch eine nahende Katastrophe könnte alles ändern.
Allein das Cover und die wunderschöne Karte von Valdombra laden ein, mit auf eine Reise durch dieses Land zu gehen. Es handelt sich um eine außergewöhnliche dreiköpfige Reisegruppe, die sich mit jedem Schritt der Reise mehr vertrauen und verstehen. Passend zu den wichtigsten Reisepunkten findet man in der Mitte des Buches Isas farbiges Reistagebuch. Und auch die verstreuten Zeichnungen im Buch fügen sich gut in den Fluss der Geschichte ein. An einigen Stellen konnte mich vorallem Teo, Isas kleiner Bruder, zum Lachen bringen mit seiner nachdenklichen und neugierigen Art.
Dies ist ein perfekte Buch für aufregende Lesestunden, wo man nicht weiß was hinter der nächsten Wegbiegung kommt und doch ein Ziel vor Augen hat.
In Valdombra, auch genannt das Finstertal, gibt es meist wenig Licht. Daher werden die Häuser von Kerzenschein erhellt und obwohl es so dunkel ist, mögen die Menschen ihr Land. Jedoch lebt am letzten Ende von Valdombra, in Talsend, ein Mädchen, deren Leben weder abwechslungsreich noch mit ihren eigenen Träumen verbunden zu sein scheint. Sie soll einmal genau wie ihr Vater Kerzenmacherin werden, obwohl das nie ihr Wunsch war. Doch eine nahende Katastrophe könnte alles ändern.
Allein das Cover und die wunderschöne Karte von Valdombra laden ein, mit auf eine Reise durch dieses Land zu gehen. Es handelt sich um eine außergewöhnliche dreiköpfige Reisegruppe, die sich mit jedem Schritt der Reise mehr vertrauen und verstehen. Passend zu den wichtigsten Reisepunkten findet man in der Mitte des Buches Isas farbiges Reistagebuch. Und auch die verstreuten Zeichnungen im Buch fügen sich gut in den Fluss der Geschichte ein. An einigen Stellen konnte mich vorallem Teo, Isas kleiner Bruder, zum Lachen bringen mit seiner nachdenklichen und neugierigen Art.
Dies ist ein perfekte Buch für aufregende Lesestunden, wo man nicht weiß was hinter der nächsten Wegbiegung kommt und doch ein Ziel vor Augen hat.