Zuckersüß und rosarot
Ich war zugegebenermaßen zuerst ein bisschen abgeschreckt von dem etwas überladenen Cover, aber dann was das Buch in meiner Bibliothek gerade verfügbar und wie das so ist... zum Glück habe ich es gelesen!
Die Protagonistin Valentina ist die Tochter des griechischen Liebesgottes Amor und möchte ihre Ausbildung zur Liebesgöttin beginnen. Um zu beweisen, dass sie bereit dafür ist, soll sie an einer Schule einem Jungen helfen, seine erste Liebe zu finden.
Das mag vielleicht abgedroschen klingen, aber das Buch beleuchtet das Thema Erste Liebe auf eine neue Art. Ein Liebesroman ohne ein Liebesroman zu sein quasi. Dabei ist die Story humorvoll, emotional und divers, mit einer Protagonistin, die einem eigentlich nur ans Herz wachsen kann.
Der Schreibstil ist modern und locker, ohne verkrampft jugendlich zu wirken. Durch die recht kurzen Kapitel verfliegt die Lesezeit geradezu und im Nu hat man das ganze Buch verschlungen und freut sich auf weitere Bände.
Die Protagonistin Valentina ist die Tochter des griechischen Liebesgottes Amor und möchte ihre Ausbildung zur Liebesgöttin beginnen. Um zu beweisen, dass sie bereit dafür ist, soll sie an einer Schule einem Jungen helfen, seine erste Liebe zu finden.
Das mag vielleicht abgedroschen klingen, aber das Buch beleuchtet das Thema Erste Liebe auf eine neue Art. Ein Liebesroman ohne ein Liebesroman zu sein quasi. Dabei ist die Story humorvoll, emotional und divers, mit einer Protagonistin, die einem eigentlich nur ans Herz wachsen kann.
Der Schreibstil ist modern und locker, ohne verkrampft jugendlich zu wirken. Durch die recht kurzen Kapitel verfliegt die Lesezeit geradezu und im Nu hat man das ganze Buch verschlungen und freut sich auf weitere Bände.