Die sieben Todsünden
Keine Frage, das Buchcover ist sehr gelungen, verspricht einiges und lädt direkt zum Lesen ein.
Die Erzählung ist temporeich, es passiert sehr viel, aber es gibt auch ruhigere Momente. Düster und romantisch ist die vorherrschende Stimmung, die gut zu dieser Welt passt.
Anfangs stürmt eine Menge auf den Leser ein, Personen, ungewöhnliche Namen und Orte. Schon das Inhaltsverzeichnis ist etwas überwältigend. Zum Glück gibt es ein Glossar für die lateinischen Begriffe und auch ein Personenregister, was gerade bei den vielen Namen sehr hilfreich ist. (Wobei das beim gedruckten Buch einfacher zum Nachschlagen ist, als beim ebook).
Asher und Rahel, zwei gegensätzliche Charaktere, die sich langsam annähern, haben mir gefallen. Verbotene Liebe, Feinde die zu Freunden werden, eine langsam aufgebaute Beziehung.
Die Nebenfiguren hätten etwas mehr Aufmerksamkeit verdient. Sie wirken recht blass und bleiben kaum in Erinnerung.
Wenn man sich darauf einlässt wird man mit einer guten Fantasy-Geschichte belohnt, die aber auch kleine Schwächen hat.
Die Erzählung ist temporeich, es passiert sehr viel, aber es gibt auch ruhigere Momente. Düster und romantisch ist die vorherrschende Stimmung, die gut zu dieser Welt passt.
Anfangs stürmt eine Menge auf den Leser ein, Personen, ungewöhnliche Namen und Orte. Schon das Inhaltsverzeichnis ist etwas überwältigend. Zum Glück gibt es ein Glossar für die lateinischen Begriffe und auch ein Personenregister, was gerade bei den vielen Namen sehr hilfreich ist. (Wobei das beim gedruckten Buch einfacher zum Nachschlagen ist, als beim ebook).
Asher und Rahel, zwei gegensätzliche Charaktere, die sich langsam annähern, haben mir gefallen. Verbotene Liebe, Feinde die zu Freunden werden, eine langsam aufgebaute Beziehung.
Die Nebenfiguren hätten etwas mehr Aufmerksamkeit verdient. Sie wirken recht blass und bleiben kaum in Erinnerung.
Wenn man sich darauf einlässt wird man mit einer guten Fantasy-Geschichte belohnt, die aber auch kleine Schwächen hat.