Enttäuschend
Leider kann ich zu Vanity Falling nicht viel sagen, denn ich habe das Buch nach nicht einmal der Hälfte abgebrochen.
Eine junge Frau, die in Spanien lebt, ihren Hochmut über die Leute des Slums/Ghetto legt, damit es ihnen besser geht, dann wird sie von den Wächtern eingesammelt und in eine Akademie gesteckt, wo sie lernen soll ihre Sünde zu kontrollieren. Soweit klingt alles ganz gut. Ihr Wächter ist ein junger Lehrling, der ohne irgendeine wirkliche Ausbildung und Möglichkeit sich gegen sie zu wehren, als für sie zuständig eingestellt wird, mit, soweit ich vermuten kann, den Wunsch seiner Vorgesetzten, ihn und das Mädchen zusammen zu töten. Ab da geht alles nur noch den Bach runter.
Die Figuren sind mir leider viel zu plump. Rahel nimmt alles gelassen hin, spielt sogar artig mit, wenn Asher in irgendeiner Weise Hilfe braucht bzw. niemand merken darf, dass er ihr nicht mehr auf den Fersen ist. Asher nimmt freiwillig eine Aufgabe an, für die er gar nicht qualifiziert ist, kann sich nicht gegen die Fähigkeiten von Rahel wehren und auch gegen die Ausgeburten der Finsternis, den Albträumen, die die Viscious unbeabsichtigt in den Nächten erschaffen, hat er absolut keine Chance, da er keine gesegnete Waffe hat. Und obwohl er das alles weiß, und selbst Rahel und seine Freunde ihm sagen, er sollte mal seinen Kopf einschalten, will er sich trotzdem beweisen und hält an dieser Aufgabe fest. An der Stelle habe ich das Buch abgebrochen.
Auch der Schreibstil hat mich einfach nicht abgeholt. Jede Seite zog sich wie ein Kaugummi und ich hatte das Gefühl, die Geschichte geht einfach gar nicht voran.
Es war für mich weder unterhaltsam, noch spannend.
Es ist wirklich schade, da ich mir von dem Buch viel mehr versprochen habe.
Eine junge Frau, die in Spanien lebt, ihren Hochmut über die Leute des Slums/Ghetto legt, damit es ihnen besser geht, dann wird sie von den Wächtern eingesammelt und in eine Akademie gesteckt, wo sie lernen soll ihre Sünde zu kontrollieren. Soweit klingt alles ganz gut. Ihr Wächter ist ein junger Lehrling, der ohne irgendeine wirkliche Ausbildung und Möglichkeit sich gegen sie zu wehren, als für sie zuständig eingestellt wird, mit, soweit ich vermuten kann, den Wunsch seiner Vorgesetzten, ihn und das Mädchen zusammen zu töten. Ab da geht alles nur noch den Bach runter.
Die Figuren sind mir leider viel zu plump. Rahel nimmt alles gelassen hin, spielt sogar artig mit, wenn Asher in irgendeiner Weise Hilfe braucht bzw. niemand merken darf, dass er ihr nicht mehr auf den Fersen ist. Asher nimmt freiwillig eine Aufgabe an, für die er gar nicht qualifiziert ist, kann sich nicht gegen die Fähigkeiten von Rahel wehren und auch gegen die Ausgeburten der Finsternis, den Albträumen, die die Viscious unbeabsichtigt in den Nächten erschaffen, hat er absolut keine Chance, da er keine gesegnete Waffe hat. Und obwohl er das alles weiß, und selbst Rahel und seine Freunde ihm sagen, er sollte mal seinen Kopf einschalten, will er sich trotzdem beweisen und hält an dieser Aufgabe fest. An der Stelle habe ich das Buch abgebrochen.
Auch der Schreibstil hat mich einfach nicht abgeholt. Jede Seite zog sich wie ein Kaugummi und ich hatte das Gefühl, die Geschichte geht einfach gar nicht voran.
Es war für mich weder unterhaltsam, noch spannend.
Es ist wirklich schade, da ich mir von dem Buch viel mehr versprochen habe.