Der Schmerz steckt schon in den ersten Kapiteln
Ich bin riesiger Fan von Rebecca Yarros. Nicht unbedingt nur wegen den typischen Hype - Fantasy - Romanen, sondern wegen ihrer absolut dramatischen, oft tragischen und tief emotionalen Liebesgeschichten. Auch hier bemerkt man den Schmerz der Protagonisten schon in den ersten Kapiteln und ich rede nicht nur vom ersichtlichen. Rebecca Yarros geht immer tiefer, haut immer noch eine Nuance mehr raus, packt immer noch einen Plotttwist oben drauf, der das Herz erschüttert und schmerzen lässt ohne Ende. "Alles, was ich geben kann" zum Beispiel hat mich so krass zerstört.
Auch hier spürt man schon den Druck, der auf Allie liegt und den Schmerz über den Verlust von Schwester, bestem Freund, Vater und der nicht vorhandenen Beziehung zu ihrer Mum. Jetzt auch das Ballett? Oh man. Der Cliffhanger von der Leseprobe kickt absolut.
Dazu Hudson, der extreme Warmherzigkeit ausstrahlt und diese umsorgende, ruhige Art hat, die einem gleich ins Herz geht. Irgendwas ist passiert... ich bin so neugierig!
Auch hier spürt man schon den Druck, der auf Allie liegt und den Schmerz über den Verlust von Schwester, bestem Freund, Vater und der nicht vorhandenen Beziehung zu ihrer Mum. Jetzt auch das Ballett? Oh man. Der Cliffhanger von der Leseprobe kickt absolut.
Dazu Hudson, der extreme Warmherzigkeit ausstrahlt und diese umsorgende, ruhige Art hat, die einem gleich ins Herz geht. Irgendwas ist passiert... ich bin so neugierig!