Hudson und Allie kommen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten und dürfen nicht miteinander befreundet sein. Ihre Blicke sind trotzdem intensiv und fesselnd. Das war nicht nur damals so, denn auch in der Gegenwart denkt Hudson noch an Alessandra. Ihre Beziehung ist beschattet von dem Druck der Mutter, aber auch von der negativen Haltung in Hudsons Umfeld gegenüber Allies Familie. Der Schreibstil von Rebecca Yarros ist intensiv und flüssig, die Liebe zwischen den beiden wirkt verboten und geheimnisvoll. Ich erwarte nicht nur eine atemraubende Liebesgeschichte zwischen den beiden Charakteren, sondern auch einen Crimeplot. Schließlich wirkt das Ende der Leseprobe wie ein Cliffhanger. Wiederholt sich die Geschichte damals wie heute? Muss Hudson Allie ein weiteres Mal retten? Zudem stellt sich die Frage, ob Juniper durch ihre Liebe zum Ballett einen maßgeblichen Einfluss auf die weitere Beziehung zwischen Allie und Hudson hat?
Das Cover wirkt wie die Leseprobe geheimnisvoll durch den dunklen Hintergrund, aber auch sehr hoffnungsvoll durch die hellen Blumen. Insgesamt spiegelt das Cover die ersten Eindrücke des Romans sehr gut wieder: intensiv, geheimnisvoll und fesselnd.
Das Cover wirkt wie die Leseprobe geheimnisvoll durch den dunklen Hintergrund, aber auch sehr hoffnungsvoll durch die hellen Blumen. Insgesamt spiegelt das Cover die ersten Eindrücke des Romans sehr gut wieder: intensiv, geheimnisvoll und fesselnd.