Der Einstieg in „Variation“ wirkt erfrischend und tiefgründig zugleich: Allie, eine ehemalige Spitzentänzerin, kehrt nach einer Verletzung an ihren Heimatort zurück – und mit ihr kehren lange verborgene Familiengeheimnisse ans Licht. Die Ich-Perspektive zieht mich sofort in ihre Gedankenwelt: Man spürt ihren inneren Konflikt zwischen dem Unfalltrauma, das sie nie ganz loslässt, und dem Wunsch nach Zugehörigkeit.
Der Stil ist klar und emotional – Yarros setzt gezielt kleine Hinweise auf belastende Erinnerungen und die komplizierte Beziehung zu ihrem Familienumfeld. Zugleich schwingt die unterschwellige Spannung mit, als Hudson, ein Mann aus Allie’s Vergangenheit und als Rettungsschwimmer im US-Coast-Guard aktiv, wieder auftaucht. Der Einstieg lässt erahnen, dass sich hinter der Fassade tiefe Gefühle verbergen und alte Wunden aufgerissen werden könnten .
Insgesamt weckt die Leseprobe Neugier auf Allies persönliche Reise: Wie wird sie mit der Geschichte ihrer Familie umgehen? Welche Rolle spielt Hudson in ihrem Leben, und was wird ans Licht kommen? Für Fans von emotionaler Romantasy und Charakterdramen ist das ein vielversprechender Auftakt.
Der Stil ist klar und emotional – Yarros setzt gezielt kleine Hinweise auf belastende Erinnerungen und die komplizierte Beziehung zu ihrem Familienumfeld. Zugleich schwingt die unterschwellige Spannung mit, als Hudson, ein Mann aus Allie’s Vergangenheit und als Rettungsschwimmer im US-Coast-Guard aktiv, wieder auftaucht. Der Einstieg lässt erahnen, dass sich hinter der Fassade tiefe Gefühle verbergen und alte Wunden aufgerissen werden könnten .
Insgesamt weckt die Leseprobe Neugier auf Allies persönliche Reise: Wie wird sie mit der Geschichte ihrer Familie umgehen? Welche Rolle spielt Hudson in ihrem Leben, und was wird ans Licht kommen? Für Fans von emotionaler Romantasy und Charakterdramen ist das ein vielversprechender Auftakt.