Großartige Autorin...
Viele LeserInnen kennen Rebecca Yarros wahrscheinlich durch ihre Drachen-Romantasy, ich jedoch habe mich in ihre tragischen, schicksalhaften (Liebes)Romane in die Bücher der Autorin verliebt – jedes Einzelne ist doch so viel mehr als eine süße Lovestory gewesen.
Auch "Variation" zeigt bereits mit dem Klappentext, dass mehr hinter dem Cover steckt – Schläge und Ungerechtigkeiten des Lebens, Verluste, Trauma ... Der Stil liest sich wie gewohnt sehr klar, bildhaft und lebendig, sehr nahbar. Yarros erzählt mit so viel Feingefühl, dass Mensch nicht darum herum kommt, die Melancholie zu spüren, die Bedrohung zu erahnen, den harten Twist. Wir verfolgen das Geschehen aus wechselnder Perspektive, was einen Bezug zu beiden Protagonisten schafft, zudem wird die Gegenwart durch Rückblicke unterbrochen, was ich gerade bei schmerzlichen, vergangenen Ereignissen, die dem Verständnis zuträglich sind, und Second-Chance sehr sinnvoll finde.
Dass Allie Tänzerin ist, ist eine schöne Komponente, und ich hoffe so sehr, dass sie zurück zu ihrer Leidenschaft, in ihre Form findet und vielleicht auch die Liebe sowie einen Abschluss...
Auch "Variation" zeigt bereits mit dem Klappentext, dass mehr hinter dem Cover steckt – Schläge und Ungerechtigkeiten des Lebens, Verluste, Trauma ... Der Stil liest sich wie gewohnt sehr klar, bildhaft und lebendig, sehr nahbar. Yarros erzählt mit so viel Feingefühl, dass Mensch nicht darum herum kommt, die Melancholie zu spüren, die Bedrohung zu erahnen, den harten Twist. Wir verfolgen das Geschehen aus wechselnder Perspektive, was einen Bezug zu beiden Protagonisten schafft, zudem wird die Gegenwart durch Rückblicke unterbrochen, was ich gerade bei schmerzlichen, vergangenen Ereignissen, die dem Verständnis zuträglich sind, und Second-Chance sehr sinnvoll finde.
Dass Allie Tänzerin ist, ist eine schöne Komponente, und ich hoffe so sehr, dass sie zurück zu ihrer Leidenschaft, in ihre Form findet und vielleicht auch die Liebe sowie einen Abschluss...