Bereits die ersten Seiten der Leseprobe haben mich emotional sehr berührt. Die Geschichte beginnt mit einer dramatischen Rettungsszene: Hudson, ein junger und ehrgeiziger Rettungsschwimmer, springt bei starkem Wellengang ins Wasser, um zwei Mädchen aus einem sinkenden Boot zu retten. Diese Szene hat mich direkt in den Bann gezogen, weil sie spannend, gut beschrieben und gleichzeitig sehr gefühlvoll war.
Besonders interessant fand ich die Figur Allie. Obwohl sie auf den ersten Blick ruhig und kontrolliert wirkt, spürt man schnell, dass sie ein schweres Schicksal trägt. Der Autounfall, bei dem ihre Schwester schwer verletzt wurde oder vielleicht sogar gestorben ist, hat sie tief geprägt. Trotzdem verfolgt sie ihren Traum vom Tanzen weiter – mit großer Disziplin, aber auch unter enormem Druck, vor allem durch die Erwartungen ihrer Mutter.
Der Schreibstil von Rebecca Yarros ist sehr anschaulich und emotional, dabei aber nicht übertrieben oder kitschig. Die Autorin schafft es, Gefühle authentisch darzustellen, sodass man sich gut in die Charaktere hineinversetzen kann. Ich habe mit Allie und Hudson mitgefühlt und wollte am liebsten sofort wissen, wie es mit ihnen weitergeht.
Auch die Themen des Buches haben mich angesprochen: Es geht nicht nur um Liebe, sondern auch um familiären Zusammenhalt, Verlust, Leistungsdruck und persönliche Entwicklung. Gerade weil Allie in ihrem Wunsch nach Anerkennung so kämpft, wirkt sie sehr menschlich und glaubwürdig.
Besonders interessant fand ich die Figur Allie. Obwohl sie auf den ersten Blick ruhig und kontrolliert wirkt, spürt man schnell, dass sie ein schweres Schicksal trägt. Der Autounfall, bei dem ihre Schwester schwer verletzt wurde oder vielleicht sogar gestorben ist, hat sie tief geprägt. Trotzdem verfolgt sie ihren Traum vom Tanzen weiter – mit großer Disziplin, aber auch unter enormem Druck, vor allem durch die Erwartungen ihrer Mutter.
Der Schreibstil von Rebecca Yarros ist sehr anschaulich und emotional, dabei aber nicht übertrieben oder kitschig. Die Autorin schafft es, Gefühle authentisch darzustellen, sodass man sich gut in die Charaktere hineinversetzen kann. Ich habe mit Allie und Hudson mitgefühlt und wollte am liebsten sofort wissen, wie es mit ihnen weitergeht.
Auch die Themen des Buches haben mich angesprochen: Es geht nicht nur um Liebe, sondern auch um familiären Zusammenhalt, Verlust, Leistungsdruck und persönliche Entwicklung. Gerade weil Allie in ihrem Wunsch nach Anerkennung so kämpft, wirkt sie sehr menschlich und glaubwürdig.