Zwischen Vergangenheit und Versprechen
Die Leseprobe hat mich sofort in ihren Bann gezogen, nicht nur wegen des spannenden Aufbaus mit den wechselnden Zeitebenen, sondern vor allem durch Rebecca Yarros’ fesselnden Schreibstil. Die Geschichte entwickelt eine emotionale Tiefe, die mich direkt abgeholt hat. Besonders gelungen finde ich, wie die Autorin Andeutungen streut, ohne zu viel zu verraten. Das sorgt für eine unterschwellige Spannung, die mich beim Lesen nicht losgelassen hat.
Hudson ist für mich eine sehr faszinierende Figur. Seine Bereitschaft, sich selbst für andere in Gefahr zu bringen, macht ihn nicht nur bewundernswert, sondern auch verletzlich. Eine Kombination, die mich neugierig macht, wie er sich im weiteren Verlauf entwickeln wird. Allie hingegen scheint stark von den Erwartungen ihrer Mutter geprägt zu sein und trotzdem ihren eigenen Weg gehen zu wollen, auch wenn dieser sie an ihre Grenzen bringt. Ihre Beweggründe, insbesondere in Bezug auf ihre Schwester Lina, werfen noch viele Fragen auf, die hoffentlich bald beantwortet werden.
Das Wiedersehen zwischen Hudson und Allie nach elf Jahren ist emotional aufgeladen und fühlt sich gleichzeitig wie ein Wendepunkt an. Es ist deutlich spürbar, dass da mehr zwischen ihnen war und vielleicht immer noch ist. Der Gedanke, dass Allie möglicherweise Hudsons alten Hoodie trägt, ist ein kleines, aber wirkungsvolles Detail, das viel Raum für Interpretation lässt.
Insgesamt hat mich die Leseprobe sehr neugierig gemacht, sowohl auf die Vergangenheit der Figuren als auch auf das, was noch kommt. Auch die kleine Jupiter bringt eine süße, fast magische Komponente mit, auf deren Rolle ich sehr gespannt bin.
Ein atmosphärischer Auftakt mit einem tollen Setting zwischen Ballett und Rettungsschwimmer-Alltag. Rebecca Yarros beweist hier einmal mehr ihr Gespür für emotionale Geschichten mit Tiefgang.
Hudson ist für mich eine sehr faszinierende Figur. Seine Bereitschaft, sich selbst für andere in Gefahr zu bringen, macht ihn nicht nur bewundernswert, sondern auch verletzlich. Eine Kombination, die mich neugierig macht, wie er sich im weiteren Verlauf entwickeln wird. Allie hingegen scheint stark von den Erwartungen ihrer Mutter geprägt zu sein und trotzdem ihren eigenen Weg gehen zu wollen, auch wenn dieser sie an ihre Grenzen bringt. Ihre Beweggründe, insbesondere in Bezug auf ihre Schwester Lina, werfen noch viele Fragen auf, die hoffentlich bald beantwortet werden.
Das Wiedersehen zwischen Hudson und Allie nach elf Jahren ist emotional aufgeladen und fühlt sich gleichzeitig wie ein Wendepunkt an. Es ist deutlich spürbar, dass da mehr zwischen ihnen war und vielleicht immer noch ist. Der Gedanke, dass Allie möglicherweise Hudsons alten Hoodie trägt, ist ein kleines, aber wirkungsvolles Detail, das viel Raum für Interpretation lässt.
Insgesamt hat mich die Leseprobe sehr neugierig gemacht, sowohl auf die Vergangenheit der Figuren als auch auf das, was noch kommt. Auch die kleine Jupiter bringt eine süße, fast magische Komponente mit, auf deren Rolle ich sehr gespannt bin.
Ein atmosphärischer Auftakt mit einem tollen Setting zwischen Ballett und Rettungsschwimmer-Alltag. Rebecca Yarros beweist hier einmal mehr ihr Gespür für emotionale Geschichten mit Tiefgang.