Zwischen Verletzlichkeit und Hoffnung
Die Leseprobe hat mich sofort gepackt! Ich liebe es, wie Rebecca Yarros Emotionen rüberbringt – direkt und ohne viel Schnickschnack. Allie wirkt wie eine starke, aber verletzliche Figur, mit der man sofort mitfühlt. Ihre Rückkehr nach Cape Cod ist nicht nur eine Flucht, sondern fühlt sich auch an wie der Anfang von etwas Neuem – oder Altem?
Hudson fand ich von Anfang an spannend. Er hat dieses ruhige, bodenständige Auftreten, bei dem man direkt merkt: da steckt mehr dahinter. Zwischen den beiden knistert es auf jeden Fall, und ich will unbedingt wissen, was damals passiert ist und ob es eine zweite Chance geben kann.
Der Schreibstil ist gewohnt angenehm – emotional, aber nicht kitschig. Ich hatte sofort Bilder im Kopf und konnte das Setting richtig spüren. Es scheint nicht nur eine Liebesgeschichte zu sein, sondern auch eine über Familie, Schuld und Neuanfänge.
Ich würde auf jeden Fall gerne weiterlesen und hoffe, dass die Geschichte hält, was die Leseprobe verspricht.
Hudson fand ich von Anfang an spannend. Er hat dieses ruhige, bodenständige Auftreten, bei dem man direkt merkt: da steckt mehr dahinter. Zwischen den beiden knistert es auf jeden Fall, und ich will unbedingt wissen, was damals passiert ist und ob es eine zweite Chance geben kann.
Der Schreibstil ist gewohnt angenehm – emotional, aber nicht kitschig. Ich hatte sofort Bilder im Kopf und konnte das Setting richtig spüren. Es scheint nicht nur eine Liebesgeschichte zu sein, sondern auch eine über Familie, Schuld und Neuanfänge.
Ich würde auf jeden Fall gerne weiterlesen und hoffe, dass die Geschichte hält, was die Leseprobe verspricht.