Alles was ein gutes Buch braucht
Das Cover ist lieblich gestaltet und die Farbe gefällt mir gut. Für mich hätte es noch etwas mehr auf dem Cover gebraucht.
Der Schreibstil ist wie immer bei Rebecca angenehm und flüssig.
Wir begleiten Allie, die aufgrund einer Verletzung zurück nach Cape Cod reist um sich dort zu erholen. Dort trifft sie auf Hudson, er hat sie vor 11 Jahren vor der Ertrinken gerettet und sie waren anschließend Freunde. Als Ihre Schwester ums Leben kam, hat er sie im Stich gelassen. Durch Hudsons Nichte haben die beiden wieder Kontakt zueinander. Dabei kommen Gefühle auf die Allie versucht hat zu verdrängen. Hudson hat sie bereits einmal im Stich gelassen und das belastet die Verbindung der beiden.
Wir erleben in dieser Geschichte ein Wechselbad der Gefühle. Es ist spannend, gefühlvoll, emotional, traurig und schockierend. Etwas anderes habe ich auch nicht erwartet von der Autorin. Es gab Wendungen mit denen ich nicht gerechnet habe. Ich dachte früh ich wüsste wer der Vater von Juniper ist und dann kam doch alles anders als gedacht. Zum Ende hin erfahren wir dann auch endlich wieso er sie damals im Stich gelassen hat und es ist einfach traurig und schockierend. Die Dynamik zwischen den beiden hat mich überzeugt. Beide Charaktere haben mir sehr gut gefallen, ich habe Hudson sehr schnell ins Herz geschlossen. Der Epilog war ein perfektes Ende für dieses Buch.
Ganz klare Leseempfehlung. Es ist alles drin was ein gutes Buch braucht.
Der Schreibstil ist wie immer bei Rebecca angenehm und flüssig.
Wir begleiten Allie, die aufgrund einer Verletzung zurück nach Cape Cod reist um sich dort zu erholen. Dort trifft sie auf Hudson, er hat sie vor 11 Jahren vor der Ertrinken gerettet und sie waren anschließend Freunde. Als Ihre Schwester ums Leben kam, hat er sie im Stich gelassen. Durch Hudsons Nichte haben die beiden wieder Kontakt zueinander. Dabei kommen Gefühle auf die Allie versucht hat zu verdrängen. Hudson hat sie bereits einmal im Stich gelassen und das belastet die Verbindung der beiden.
Wir erleben in dieser Geschichte ein Wechselbad der Gefühle. Es ist spannend, gefühlvoll, emotional, traurig und schockierend. Etwas anderes habe ich auch nicht erwartet von der Autorin. Es gab Wendungen mit denen ich nicht gerechnet habe. Ich dachte früh ich wüsste wer der Vater von Juniper ist und dann kam doch alles anders als gedacht. Zum Ende hin erfahren wir dann auch endlich wieso er sie damals im Stich gelassen hat und es ist einfach traurig und schockierend. Die Dynamik zwischen den beiden hat mich überzeugt. Beide Charaktere haben mir sehr gut gefallen, ich habe Hudson sehr schnell ins Herz geschlossen. Der Epilog war ein perfektes Ende für dieses Buch.
Ganz klare Leseempfehlung. Es ist alles drin was ein gutes Buch braucht.