Anders als gedacht
Nach einer Ballettverletzung kehrt Allie nach Cape Cod zurück, wo sie jeden Sommer mit ihrer Familie verbracht hat. Doch dort trifft sie auf Hudson, der ihr damals das Herz gebrochen hat. Sie versucht ihm aus dem Weg zu gehen, doch die Vergangenheit holt beide immer mehr ein.
Der Schreibstil war mal wieder wunderbar. Rebecca Yarros hat einen einzigartigen Schreibstil, der einen direkt in den Bann zieht.
Allie ist eine ehrgeizige Protagonistin, die versucht ihre Mutter stolz zu machen. Hinter ihrer Fassade steckt so viel mehr als anfangs vermuten lässt und doch bin ich nicht ganz warm mit ihr geworden.
Hudson hingegen war mir von der ersten Seite an sympathisch. Er ist ein selbstloser Mann, dem es nicht schwer fällt zu sagen was er will.
Leider hat mich die Geschichte nicht so sehr mitgenommen wie ich erhofft habe. Die Plottwists waren für mich zwar nicht vorhersehbar, aber die großen Gefühle und das Knistern haben leider auf sich warten lassen. Ein gutes Buch für zwischendurch von dem ich mehr erwartet hatte.
Der Schreibstil war mal wieder wunderbar. Rebecca Yarros hat einen einzigartigen Schreibstil, der einen direkt in den Bann zieht.
Allie ist eine ehrgeizige Protagonistin, die versucht ihre Mutter stolz zu machen. Hinter ihrer Fassade steckt so viel mehr als anfangs vermuten lässt und doch bin ich nicht ganz warm mit ihr geworden.
Hudson hingegen war mir von der ersten Seite an sympathisch. Er ist ein selbstloser Mann, dem es nicht schwer fällt zu sagen was er will.
Leider hat mich die Geschichte nicht so sehr mitgenommen wie ich erhofft habe. Die Plottwists waren für mich zwar nicht vorhersehbar, aber die großen Gefühle und das Knistern haben leider auf sich warten lassen. Ein gutes Buch für zwischendurch von dem ich mehr erwartet hatte.