Emotionale Liebesgeschichte mit Längen
Inhalt:
Allie kehrt nach einer schweren Balletverletzung zur Regeneration und Reha nach Cape Cod zurück, wo sie früher mit ihren Schwestern den Sommer verbracht hat. Dort trifft sie auf Hudson, ihren ehemals besten Freund. Er hat als sie Jugendliche waren sie und ihre jüngere Schwester vor dem Ertrinken gerettet. Doch als ihre ältere Schwester starb hat er sie im Stich gelassen. Dann steht auf einmal Hudsons Nichte vor ihrer Tür. Sie sucht verzweifelt nach ihrer biologischen Mutter…
Meinung:
Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und so lässt sich das Buch angenehm lesen und man ist schnell drin in der Geschichte. Die Kapitellänge ist angemessen und wir lesen den Roman aus Sicht der Hauptfiguren, was mir sehr gefallen hat. Die Charaktere sind gut, ausführlich uns sehr sympathisch dargestellt, so dass man sie sich gut vorstellen kann und mit ihnen fühlt.
Der Autorin ist es gut gelungen, auch schwierige Themen gut in das Buch zu integrieren, so dass man nicht das Gefühl hat von ihnen erschlagen zu werden. Als Leser kann ich mir die einzelnen Szenen gut bildlich vorstellen und die sympathische Darstellung der Charaktere führt dazu, dass man das Buch nur schwer aus der Hand legen kann.
Allerdings zieht sich das Buch gerade in der Mitte sehr und es hätte der Geschichte gut getan, wenn Rebecca Yarros sie etwas kürzer gehalten hätte.
Fazit:
Das Buch ist nicht nur für Rebecca Yarros Fans oder Ballettfans etwas. Obwohl ich keinerlei Berührungspunkte zu dem Thema Ballett habe hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich vergebe 4 von 5 Sterne. Den Punktabzug begründe ich mit den Längen, die es in dem Roman gibt.
Allie kehrt nach einer schweren Balletverletzung zur Regeneration und Reha nach Cape Cod zurück, wo sie früher mit ihren Schwestern den Sommer verbracht hat. Dort trifft sie auf Hudson, ihren ehemals besten Freund. Er hat als sie Jugendliche waren sie und ihre jüngere Schwester vor dem Ertrinken gerettet. Doch als ihre ältere Schwester starb hat er sie im Stich gelassen. Dann steht auf einmal Hudsons Nichte vor ihrer Tür. Sie sucht verzweifelt nach ihrer biologischen Mutter…
Meinung:
Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und so lässt sich das Buch angenehm lesen und man ist schnell drin in der Geschichte. Die Kapitellänge ist angemessen und wir lesen den Roman aus Sicht der Hauptfiguren, was mir sehr gefallen hat. Die Charaktere sind gut, ausführlich uns sehr sympathisch dargestellt, so dass man sie sich gut vorstellen kann und mit ihnen fühlt.
Der Autorin ist es gut gelungen, auch schwierige Themen gut in das Buch zu integrieren, so dass man nicht das Gefühl hat von ihnen erschlagen zu werden. Als Leser kann ich mir die einzelnen Szenen gut bildlich vorstellen und die sympathische Darstellung der Charaktere führt dazu, dass man das Buch nur schwer aus der Hand legen kann.
Allerdings zieht sich das Buch gerade in der Mitte sehr und es hätte der Geschichte gut getan, wenn Rebecca Yarros sie etwas kürzer gehalten hätte.
Fazit:
Das Buch ist nicht nur für Rebecca Yarros Fans oder Ballettfans etwas. Obwohl ich keinerlei Berührungspunkte zu dem Thema Ballett habe hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich vergebe 4 von 5 Sterne. Den Punktabzug begründe ich mit den Längen, die es in dem Roman gibt.