etwas überzogen

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bblubber Avatar

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Mit diesem Buch habe ich Rebecca Yarros noch eine Second Chance gegeben.

Die Balletttänzerin Allie fährt heim nach Cape Cod, um dort eine Verletzung auszukurieren. Dort trifft sie auf ihre Jugendliebe Hudson, der dort als Rettungsschwimmer arbeitet. Schnell wird klar, dass beide noch starke Gefühle füreinander hegen. Was kommt ist das erwartete Hin und Her der Anziehungskräfte, denen Ängste und Heimlichkeiten im Wege stehen. Als dritte im Bunde gibt es ein Mädchen namens Juniper, denen beide bei der Suche nach ihrer Mutter helfen wollen.

Mir war diese Lovestory zu überzogen und zu gewollt dramatisch. Ich mag es auch nicht, wenn die Sexszenen so in die Länge gezogen werden und alles so eine überhöhte Form hat. Für mich ist jetzt klar, dass diese Autorin nichts für mich ist. Ich halte mich lieber an andere Schreiberinnen dieses Genres.