Fesselnd von Anfang bis Ende
Für mich ist es der erste Roman der Autorin Rebecca Yarros gewesen. Die Leseprobe auf "Vorablesen" konnte mich total in ihren Bann ziehen und obwohl die Leseprobe bis zur Seite 63 reichte, war sie viel zu schnell gelesen.
Allie und Hudson, die in ihrer Jugend beste Freunde waren, begegnen sich nach über zehn Jahren zufällig wieder, als Hudson auf seine Nichte Juniper aufpassen soll und diese es sich in den Kopf gesetzt hat, die berühmte Ballettänzerin Allie zu besuchen, die für den Sommer wieder in Cape Cod ist, um eine Verletzung auszukurieren.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Allie und von Hudson erzählt.
Wir erfahren, was damals geschehen ist, als Allie und Hudson sich kennenlernten, als er als angehender Rettungsschwimmer Allie und ihre Schwester Eva vor dem Ertrinken retteten, ihre Freundschaft aber keine Chance hatte, weil Allies Mutter den Kontakt zu den Einheimischen strikt untersagt hat, schließlich sollten ihre vier Töchter sich auf das Ballett konzentrieren.
Bei der Begegnung als Erwachsene werden alte Wunden aufgerissen, doch Hudson wird sich im Klaren darüber, dass er Allie immer noch liebt und ihr beweisen muss, dass er auch der Richtige für sie ist.
Neben der Liebesgeschichte gibt es aber auch noch weitere interessante Themen wie eben die Ballettkarriere, die Allies Mutter, die selbst berühmte Ballettänzerin war, von ihren Töchtern fordert. Dieser Sport ist hart und anspruchsvoll, aber auch erfüllend und so kann Allie nicht aufhören, daran zu glauben, dass sie sich von ihrer Verletzung und auch ihrer seelischen Erschöpfung erholen wird.
Auch Hudsons Job als Rettungsschwimmer spielt eine Rolle, denn immer wieder gerät er im Meer in gefährliche Situationen, um Menschen oder auch Tieren in Not zu helfen.
Besonders hat mir gefallen, wie wichtig die Familien für beide sind. Hudson, und auch sein Bruder Gavin, unterstützt seine Schwester mit ihrer Tochter Juniper, da sie nach dem Tod ihres Mannes alleinerziehend ist. Allie dagegen hat es schwer mit ihrer Mutter, der sie nie genug war. Ihre Schwestern Ewa und Anne unterstützen sie, doch nach dem Tod der vierten Schwester Lina, als Allie siebzehn war, hat den Druck nur noch erhöht.
Ich gestehe, ich konnte das Buch kaum zur Seite legen und auch wenn ich so manches Mal gedacht habe "Redet doch endlich mal miteinander", hat es mir richtig gut gefallen. Der Schreibstil ist fesselnd und die kurzen Kapitel haben mich immer denken lassen, dass ja eins noch geht und ich doch nicht gerade jetzt aufhören kann.
Ich bin zwar vielleicht nicht das Zielpublikum dieses Romans, doch hatte ich wunderbare Lesestunden mit "Variation".
Allie und Hudson, die in ihrer Jugend beste Freunde waren, begegnen sich nach über zehn Jahren zufällig wieder, als Hudson auf seine Nichte Juniper aufpassen soll und diese es sich in den Kopf gesetzt hat, die berühmte Ballettänzerin Allie zu besuchen, die für den Sommer wieder in Cape Cod ist, um eine Verletzung auszukurieren.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Allie und von Hudson erzählt.
Wir erfahren, was damals geschehen ist, als Allie und Hudson sich kennenlernten, als er als angehender Rettungsschwimmer Allie und ihre Schwester Eva vor dem Ertrinken retteten, ihre Freundschaft aber keine Chance hatte, weil Allies Mutter den Kontakt zu den Einheimischen strikt untersagt hat, schließlich sollten ihre vier Töchter sich auf das Ballett konzentrieren.
Bei der Begegnung als Erwachsene werden alte Wunden aufgerissen, doch Hudson wird sich im Klaren darüber, dass er Allie immer noch liebt und ihr beweisen muss, dass er auch der Richtige für sie ist.
Neben der Liebesgeschichte gibt es aber auch noch weitere interessante Themen wie eben die Ballettkarriere, die Allies Mutter, die selbst berühmte Ballettänzerin war, von ihren Töchtern fordert. Dieser Sport ist hart und anspruchsvoll, aber auch erfüllend und so kann Allie nicht aufhören, daran zu glauben, dass sie sich von ihrer Verletzung und auch ihrer seelischen Erschöpfung erholen wird.
Auch Hudsons Job als Rettungsschwimmer spielt eine Rolle, denn immer wieder gerät er im Meer in gefährliche Situationen, um Menschen oder auch Tieren in Not zu helfen.
Besonders hat mir gefallen, wie wichtig die Familien für beide sind. Hudson, und auch sein Bruder Gavin, unterstützt seine Schwester mit ihrer Tochter Juniper, da sie nach dem Tod ihres Mannes alleinerziehend ist. Allie dagegen hat es schwer mit ihrer Mutter, der sie nie genug war. Ihre Schwestern Ewa und Anne unterstützen sie, doch nach dem Tod der vierten Schwester Lina, als Allie siebzehn war, hat den Druck nur noch erhöht.
Ich gestehe, ich konnte das Buch kaum zur Seite legen und auch wenn ich so manches Mal gedacht habe "Redet doch endlich mal miteinander", hat es mir richtig gut gefallen. Der Schreibstil ist fesselnd und die kurzen Kapitel haben mich immer denken lassen, dass ja eins noch geht und ich doch nicht gerade jetzt aufhören kann.
Ich bin zwar vielleicht nicht das Zielpublikum dieses Romans, doch hatte ich wunderbare Lesestunden mit "Variation".