Mitreißend
Wieder mal hat es ein toller Roman von Rebecca Yarros geschafft, mich beinahe eine ganze Nacht vom Schlafen abzuhalten. Aber das war fast zu erwarten, wenn ich an die anderen Contemporary Romances der Autorin denke, die bisher auf Deutsch erschienen sind…
Wie in den meisten Yarros-Romanen hat der Held einen militärischen Hintergrund, der hier in Konflikt gerät mit einer Welt der „Reichen und Schönen" bzw. des professionellen klassischen Balletts, was die Ausgangslage ohnehin schon kompliziert macht.
Es passt einfach wieder mal alles: die mitreißende Storyline, die angenehme Sprache, die vielen Spannungsbögen, die tollen Charaktere, gute Hintergrund-Recherche und der Erzählstil aus zwei Perspektiven, der alles sehr anschaulich und nachvollziehbar macht, und natürlich das glücklicherweise zu erwartende Happy Ending. Aber der Weg bis dahin ist nicht nur für die Protagonisten ein langer und schmerzhafter Weg.
Yarros wäre nicht Yarros, wenn sie nicht eine Menge Twists und aufregende Nebenhandlungen einbauen würde, die die ohnehin schon nicht einfache Beziehung eines Rettungsschwimmers und einer Weltklasse-Balletttänzerin um etliche Komplikationen reicher macht. So gibt es auch Ereignisse aus der Vergangenheit, die die Gegenwart massiv beeinflussen und für Entwicklungen sorgen, mit denen man wirklich nicht gerechnet hätte. Aber auch schwierige Beziehungen von Familienmitgliedern untereinander führen zu Konflikten, ganz zu schweigen von einer übermächtigen, übergriffigen und toxischen Mutter. Und auch die negativen Seiten von sozialen Medien sorgen für reichlich Zündstoff. Aber Ende gut, alles gut. Fast alle Protagonisten machen eine positive Entwicklung durch und der eine oder andere wächst sogar über sich hinaus.
Erneut hat mir Rebecca Yarros viele fesselnde Lesestunden beschert, in denen ich den Alltag vergessen und mal wieder träumen konnte. Danke dafür!
Wie in den meisten Yarros-Romanen hat der Held einen militärischen Hintergrund, der hier in Konflikt gerät mit einer Welt der „Reichen und Schönen" bzw. des professionellen klassischen Balletts, was die Ausgangslage ohnehin schon kompliziert macht.
Es passt einfach wieder mal alles: die mitreißende Storyline, die angenehme Sprache, die vielen Spannungsbögen, die tollen Charaktere, gute Hintergrund-Recherche und der Erzählstil aus zwei Perspektiven, der alles sehr anschaulich und nachvollziehbar macht, und natürlich das glücklicherweise zu erwartende Happy Ending. Aber der Weg bis dahin ist nicht nur für die Protagonisten ein langer und schmerzhafter Weg.
Yarros wäre nicht Yarros, wenn sie nicht eine Menge Twists und aufregende Nebenhandlungen einbauen würde, die die ohnehin schon nicht einfache Beziehung eines Rettungsschwimmers und einer Weltklasse-Balletttänzerin um etliche Komplikationen reicher macht. So gibt es auch Ereignisse aus der Vergangenheit, die die Gegenwart massiv beeinflussen und für Entwicklungen sorgen, mit denen man wirklich nicht gerechnet hätte. Aber auch schwierige Beziehungen von Familienmitgliedern untereinander führen zu Konflikten, ganz zu schweigen von einer übermächtigen, übergriffigen und toxischen Mutter. Und auch die negativen Seiten von sozialen Medien sorgen für reichlich Zündstoff. Aber Ende gut, alles gut. Fast alle Protagonisten machen eine positive Entwicklung durch und der eine oder andere wächst sogar über sich hinaus.
Erneut hat mir Rebecca Yarros viele fesselnde Lesestunden beschert, in denen ich den Alltag vergessen und mal wieder träumen konnte. Danke dafür!