Schöne Liebesgeschichte
In Rebecca Yarros' neustem Werk geht es um die beiden Figuren Allie und Hudson. Allie Rousseau ist eine berühmte Balletttänzerin, Hudson ist Rettungsschwimmer. In ihrer Jugend waren sie einmal beste Freunde gewesen, doch dann trennten sich nach einem traumatischen Ereignis ihre Wege. Bis sie sich Jahre später in Cape Cod wieder über den Weg laufen.
Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr gern, so konnte sie mich auch hier sehr überzeugen. Die Story wird abwechseln aus den Perspektiven der beiden Protagonisten erzählt. Ich mag beide Figuren sehr gern, wobei Allie mir stellenweise zu dramatisch war. Neben der Liebesgeschichte zwischen den Hauptfiguren gibt es noch einen weiteren Schauplatz: Die Frage nach Junipers Herkunft. Sie ist Hudsons Nichte, ist jedoch adoptiert und möchte unbedingt ihre leiblichen Eltern finden.
In der Geschichte werden viele Emotionen hervorgerufen, aufgrund der teils komplexen Themen wie Trauer oder familiäre Konflikte. Ich konnte gut mitfühlen. Lediglich den Fake-Dating-Aspekt fand ich arg konstruiert und auch Junipers Nebenhandlung hat mir stellenweise zu viel Platz eingenommen.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, es war eine schöne, emotionsgeladene Liebesgeschichte, die aber zu vorhersehbar und an manchen Stellen zu konstruiert wirkte.
Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr gern, so konnte sie mich auch hier sehr überzeugen. Die Story wird abwechseln aus den Perspektiven der beiden Protagonisten erzählt. Ich mag beide Figuren sehr gern, wobei Allie mir stellenweise zu dramatisch war. Neben der Liebesgeschichte zwischen den Hauptfiguren gibt es noch einen weiteren Schauplatz: Die Frage nach Junipers Herkunft. Sie ist Hudsons Nichte, ist jedoch adoptiert und möchte unbedingt ihre leiblichen Eltern finden.
In der Geschichte werden viele Emotionen hervorgerufen, aufgrund der teils komplexen Themen wie Trauer oder familiäre Konflikte. Ich konnte gut mitfühlen. Lediglich den Fake-Dating-Aspekt fand ich arg konstruiert und auch Junipers Nebenhandlung hat mir stellenweise zu viel Platz eingenommen.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, es war eine schöne, emotionsgeladene Liebesgeschichte, die aber zu vorhersehbar und an manchen Stellen zu konstruiert wirkte.