wieder ein Volltreffer
Ganz klar ist für mich, wenn ein neues Buch von ihr herauskommt, dann muss ich es haben.
Dies ist jetzt schon der Dritte Second-Chance Roman, den ich von ihr lesen und ich bin begeistert. Beim letzten habe ich ja die letzten 40 Seiten nur verschwommen gelesen, weil ich so geweint habe, aber es war auch einfach zu schön.
Dieses Mal habe ich nicht geweint, aber ich war nicht weniger berührt.
Das Besondere ist, dass ich gleich mittendrin bin, statt nur dabei. Ich fühle beim Lesen eine solche Intensität, als würde ich es wirklich miterleben.
Dieses Mal ging es ja um eine Tänzerin und dann auch noch eine Balletttänzerin, weswegen mich das Buch noch einmal mehr angesprochen hat. Da ich selbst einmal getanzt habe, muss ich sagen hat Rebecca Yarros, das Haifischbecken, die harte Disziplin, die Schmerzen und alles, was damit verbunden ist, wirklich auf den Kopf getroffen.
Die Liebesgeschichte ist einfach sensationell und auch wenn es solche Männer im wahren Leben wohl nicht gibt, ist es doch umso schöner von ihnen zu lesen. Die Männer sind einfach Männer und immer mit so sehr männlichen Berufen. Dieses Mal ist er Rettungsschwimmer und NEIN nicht Baywatch und mit rotem Höschen, sondern Militärrettungsschwimmer. Beim letzten Mal war der Traummann Sondereinsatzkommando beim Militär. Also die Jungs springen immer aus irgendwelchen Fahrzeugen und retten die Frauen, so habe ich das gern. Besonders weil die Frauen alle supercool und selbständig sind und gar nicht gerettet werden müssen.
Was ich auch noch besonders bei den Romanen von Rebecca finde, ist, dass es immer ein dunkles Geheimnis gibt, auf das man ganz kurz vor der Enthüllung selbst kommt. Und dann gibt es eben diesen tollen Aha-Moment, in dem man am liebsten lauf rufen möchte, was man herausgefunden hat und dann die nächsten Seiten kaum ertragen kann, weil man ja nicht eingreifen und die Geschichte verändern oder lenken kann.
Fazit dieses Buches für mich, war ich will jetzt sofort wieder eine Ballettstange haben und mir Spitzenschuhe kaufen!
Was soll ich sagen. Ich liebe es einfach!
Dies ist jetzt schon der Dritte Second-Chance Roman, den ich von ihr lesen und ich bin begeistert. Beim letzten habe ich ja die letzten 40 Seiten nur verschwommen gelesen, weil ich so geweint habe, aber es war auch einfach zu schön.
Dieses Mal habe ich nicht geweint, aber ich war nicht weniger berührt.
Das Besondere ist, dass ich gleich mittendrin bin, statt nur dabei. Ich fühle beim Lesen eine solche Intensität, als würde ich es wirklich miterleben.
Dieses Mal ging es ja um eine Tänzerin und dann auch noch eine Balletttänzerin, weswegen mich das Buch noch einmal mehr angesprochen hat. Da ich selbst einmal getanzt habe, muss ich sagen hat Rebecca Yarros, das Haifischbecken, die harte Disziplin, die Schmerzen und alles, was damit verbunden ist, wirklich auf den Kopf getroffen.
Die Liebesgeschichte ist einfach sensationell und auch wenn es solche Männer im wahren Leben wohl nicht gibt, ist es doch umso schöner von ihnen zu lesen. Die Männer sind einfach Männer und immer mit so sehr männlichen Berufen. Dieses Mal ist er Rettungsschwimmer und NEIN nicht Baywatch und mit rotem Höschen, sondern Militärrettungsschwimmer. Beim letzten Mal war der Traummann Sondereinsatzkommando beim Militär. Also die Jungs springen immer aus irgendwelchen Fahrzeugen und retten die Frauen, so habe ich das gern. Besonders weil die Frauen alle supercool und selbständig sind und gar nicht gerettet werden müssen.
Was ich auch noch besonders bei den Romanen von Rebecca finde, ist, dass es immer ein dunkles Geheimnis gibt, auf das man ganz kurz vor der Enthüllung selbst kommt. Und dann gibt es eben diesen tollen Aha-Moment, in dem man am liebsten lauf rufen möchte, was man herausgefunden hat und dann die nächsten Seiten kaum ertragen kann, weil man ja nicht eingreifen und die Geschichte verändern oder lenken kann.
Fazit dieses Buches für mich, war ich will jetzt sofort wieder eine Ballettstange haben und mir Spitzenschuhe kaufen!
Was soll ich sagen. Ich liebe es einfach!