Ein Thriller mitten in Berlin
Siegfried Langer wurde 1966 im Allgäu geboren und hat bereits 2008 einen Roman " Alles bleibt anders" herausgebracht. Ausserdem hat der theaterbegeisterte Schriftsteller schon einige Kurzgeschichten veröffentlicht. Vater, Mutter, Tod ist sein erster Thriller.
Das Cover lässt bereits erahnen, das sich dahinter eine äusserst spannende Story versteckt. Auf braunem Hintergrund sieht man einen zerbrochenen Teller und ein Messer, beides ist mit Blut beschmiert. Der Titel des Buches, sowie der Name des Autors sind in gelb gehalten.
Eine Frau hat Angst nach Hause zugehen, denn dort wartet ihr betrunkener und gewaltbereiter Ehemann auf sie. Als sie mit einigen Minuten Verspätung eintrifft, eskaliert die Situation und ihr 7 jähriger Sohn wird dabei tödlich verletzt. Szenenwechsel: Jacqueline führt ein nahezu perfektes Leben, sie ist verheiratet, hat einen Sohn und ist erfolgreiche Architektin. Doch leider wird sie in der letzten Zeit immer von sehr starken Kopfschmerzen heimgesucht. Auch vergisst sie immer wieder banal Dinge, sie steigt im falschen Stockwerk aus oder bildet sich ein mit ihrer Mutter, die bereits seit zwei Jahren tot ist zum shoppen gewesen zu sein. Ausserdem ist ihr 7 jähriger Sohn verschwunden. Im Laufe der Geschichte wird die Lage immer verzwickter, was ist wirklich mit Jacqueline los und wo liegt die Ursache für ihre Probleme.
Das Buch ist in einzelne recht kurze Kapitel unterteilt. Der Schreibstil ist kurz und knapp gehalten, ohne grosses Tam Tam kommt Siegfried Langer sofort auf den Punkt. Die einzelnen Charakter sind gut beschrieben und wirken authentisch. Auch wenn die Geschichte anfangs sehr verwirrend ist, findet man trotzdem schnell ins Geschehen ein. Vater, Mutter, Tod lässt sich schnell und flüssig lesen.
Siegfried Langer ist ein kurzweiliger und sehr spannender Thriller gelungen, den man so schnell nicht mehr aus der Hand legen kann. Ein absolut fesselndes Buch, welches bis zur letzten Seite spannend ist. Dieser Thriller hat mir ausgesprochen gut gefallen, und ich hoffe das darauf hin noch weiter folgen.
Siegfried Langer wurde 1966 im Allgäu geboren und hat bereits 2008 einen Roman " Alles bleibt anders" herausgebracht. Ausserdem hat der theaterbegeisterte Schriftsteller schon einige Kurzgeschichten veröffentlicht. Vater, Mutter, Tod ist sein erster Thriller.
Das Cover lässt bereits erahnen, das sich dahinter eine äusserst spannende Story versteckt. Auf braunem Hintergrund sieht man einen zerbrochenen Teller und ein Messer, beides ist mit Blut beschmiert. Der Titel des Buches, sowie der Name des Autors sind in gelb gehalten.
Eine Frau hat Angst nach Hause zugehen, denn dort wartet ihr betrunkener und gewaltbereiter Ehemann auf sie. Als sie mit einigen Minuten Verspätung eintrifft, eskaliert die Situation und ihr 7 jähriger Sohn wird dabei tödlich verletzt. Szenenwechsel: Jacqueline führt ein nahezu perfektes Leben, sie ist verheiratet, hat einen Sohn und ist erfolgreiche Architektin. Doch leider wird sie in der letzten Zeit immer von sehr starken Kopfschmerzen heimgesucht. Auch vergisst sie immer wieder banal Dinge, sie steigt im falschen Stockwerk aus oder bildet sich ein mit ihrer Mutter, die bereits seit zwei Jahren tot ist zum shoppen gewesen zu sein. Ausserdem ist ihr 7 jähriger Sohn verschwunden. Im Laufe der Geschichte wird die Lage immer verzwickter, was ist wirklich mit Jacqueline los und wo liegt die Ursache für ihre Probleme.
Das Buch ist in einzelne recht kurze Kapitel unterteilt. Der Schreibstil ist kurz und knapp gehalten, ohne grosses Tam Tam kommt Siegfried Langer sofort auf den Punkt. Die einzelnen Charakter sind gut beschrieben und wirken authentisch. Auch wenn die Geschichte anfangs sehr verwirrend ist, findet man trotzdem schnell ins Geschehen ein. Vater, Mutter, Tod lässt sich schnell und flüssig lesen.
Siegfried Langer ist ein kurzweiliger und sehr spannender Thriller gelungen, den man so schnell nicht mehr aus der Hand legen kann. Ein absolut fesselndes Buch, welches bis zur letzten Seite spannend ist. Dieser Thriller hat mir ausgesprochen gut gefallen, und ich hoffe das darauf hin noch weiter folgen.