Einfühlsam geschrieben
Sabin Tambrea ist mir als sehr guter Schauspieler bekannt, sein Erstlingswerk habe ich noch nicht gelesen. Nun also die Geschichte seiner Familie.
Der Roman ist in drei Teile gegliedert durch die Sichten der drei Erzähler: Sabin schildert als kleiner Junge die ersten Jahre in Deutschland, nachdem die Familie nach 2 Jahren dem Vater endlich hinterher aus Rumänien ausreisen durfte. Dieser Teil hat mir am besten gefallen, weil er leicht und unterhaltsam geschrieben ist.
Der zweite Teil sind die Memoiren seines Großvaters Horea Sava, die von der Schreckensherrschaft in Rumänien berichten und entsprechend düster sind.
Der dritte Teil ist aus der Sicht von Sabins Vater in den zwei Jahren entstanden, in denen dieser allein in Deutschland war.
Man ist nicht sicher, ob alle drei Teile nachträglich entstanden sind, oder ob Herr Tambrea Vorlagen aus Familien-Tagebüchern hatte, das ist aber auch egal, denn man hat das Gefühl, dass es ihm ein Herzens Projekt war.
Der Roman ist in drei Teile gegliedert durch die Sichten der drei Erzähler: Sabin schildert als kleiner Junge die ersten Jahre in Deutschland, nachdem die Familie nach 2 Jahren dem Vater endlich hinterher aus Rumänien ausreisen durfte. Dieser Teil hat mir am besten gefallen, weil er leicht und unterhaltsam geschrieben ist.
Der zweite Teil sind die Memoiren seines Großvaters Horea Sava, die von der Schreckensherrschaft in Rumänien berichten und entsprechend düster sind.
Der dritte Teil ist aus der Sicht von Sabins Vater in den zwei Jahren entstanden, in denen dieser allein in Deutschland war.
Man ist nicht sicher, ob alle drei Teile nachträglich entstanden sind, oder ob Herr Tambrea Vorlagen aus Familien-Tagebüchern hatte, das ist aber auch egal, denn man hat das Gefühl, dass es ihm ein Herzens Projekt war.