*****Biografische Skizzen mit Fiktivem verwebt****

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amadea Avatar

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War die Figur des Vaters in Monika Helfers letztem Roman „ Die Bagage“ noch ein „blinder Fleck“, geht es im neuen Buch um ihren kriegsversehrten Vati. Auf knappen 15 Seiten Leseprobe öffnet sich einen Spalt weit seine Lebenstür. Wir begegnen dem unehelichen Sohn einer Magd, dessen ländlicher Schulzeit, erfahren von seiner Liebe zu Büchern, dem Kennenlernen der Eltern ...

Was davon autobiografisch ist oder auf Fiktion beruht, wird im Klappentext natürlich nicht verraten. „Vati“ sehe ich als fehlendes Puzzle einer Familiengeschichte, die ich vergangenes Jahr mit Begeisterung gelesen habe. Die Autorin erzählt wunderbar leicht – so wie ich es mag.

Ich freue mich daher heute schon auf den „Fortsetzungsroman“.