Der Titel sagt schon etwas aus: Vati - nicht Väter

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
vis-a-vis Avatar

Von

Das Buchcover sagt noch nicht wirklich etwas aus über den Inhalt: ausgewählt wurde aber eine Arbeit von Gerhard Richter, S. mit Kind, das scheint auf eine besondere Situation im Buch hinzuweisen.
Die Sprache ist klar und präzise, nicht überladen und man möchte den Text sofort weiterlesen.
Inhaltlich scheint es um die Aufarbeitung der Familiengeschichte der Autorin, insbesondere um die Figur des Vaters zu gehen, den die Autorin und ihre Schwestern nicht wirklich kennengelernt haben, obwohl der Kontakt nicht wirklich unterbrochen war.
Ich möchte das Buch weiterlesen, weil ich gespannt bin, wie es weitergeht.