Ein Guter, ein wirklich Guter
Helfer spricht mit den Lesern - nicht in gedrechselten Sätzen, sondern wie ihr der Schnabel gewachsen ist, assoziativ, aber durchaus mit Lebensweisheit gespickt ("Alles kriegt seinen Namen erst hinterher..."). So entsteht wie in einem Mosaik das Porträt von Menschen, die man gerne kennenlernen möchte. Schon auf Seite 10 kommt dann auch noch eine Bibliothek ins Spiel, was für mich die ganze Geschichte noch reizvoller macht.
Da bin ich doch gespannt, ob die Bestsellerautorin sich nach ihrem Roman "Die Bagage" wieder zu einer adäquaten Leistung aufschwingt.
Da bin ich doch gespannt, ob die Bestsellerautorin sich nach ihrem Roman "Die Bagage" wieder zu einer adäquaten Leistung aufschwingt.