Hoffnung auf ein weiteres gelungenes Stück Literatur

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Anfang des Jahres erschien Monika Helfers autobiografisch angelegter Roman „Die Bagage“, in dem sie die Geschichte ihrer Großeltern erzählt – genauer gesagt die Umstände der Geburt Margaretes, der jüngsten Tochter, von welcher der Großvater zeitlebens annahm, nicht der biologische Vater zu sein. Helfer versucht dem auf dem Grund zu kommen, was damals geschah: Ist ihre Mutter Margarete wirklich das Kind einer heimlichen Liebe? Eines Gewaltverbrechens gar? Oder ist Josef doch ihr legitimer Großvater?

Nun erscheint mit „Vati“ ein weiterer autobiografisch angelegter Roman, in dem die Autorin sich nicht mit ihrem Großvater, sondern mit ihrem Vater auseinandersetzt. Von der Erzählweise her im Einklang mit „Die Bagage“, macht der neue Roman Hoffnung auf ein weiteres gelungenes Stück Literatur.