"Vati", ein Mensch, der sich nicht in die Karten schauen ließ, jemand, der Rästel aufgab und die klugen Fragen seiner Tochter lobte. Die österreichische Autorin Monika Helfer betrachtet von allen Seiten die vielseitige Persönlichkeit, die ihren verstorbenen Vater charakterisierte, will fassen, was sich schon zu seinen Lebzeiten nicht halten ließ und worüber er und seine Familie auch nicht sprach. Auch die Mutter, seine Ehefrau, hatte geanu wie er keinen leichten Start ins Leben.
Das Suchen und Ergründen Wollen der Tochter, der Autorin, die sich die meisten Informationen über persönliche Erinnerungen, Erzählungen der Familie und Fotos erschließt, ist ab der ersten Buchseite für den Leser fassbar.
Es interessiert mich, wie es weitergeht.
Das Buchcover zeigt stimmig zur Geschichte die Schemenhaftigkeit, bei der es immer bleiben wird, wenn wir auf nahestehende, verstorbene Menschen, zurückblicken. Selbst die Lebenden können wir nie ganz erfassen.
Das Suchen und Ergründen Wollen der Tochter, der Autorin, die sich die meisten Informationen über persönliche Erinnerungen, Erzählungen der Familie und Fotos erschließt, ist ab der ersten Buchseite für den Leser fassbar.
Es interessiert mich, wie es weitergeht.
Das Buchcover zeigt stimmig zur Geschichte die Schemenhaftigkeit, bei der es immer bleiben wird, wenn wir auf nahestehende, verstorbene Menschen, zurückblicken. Selbst die Lebenden können wir nie ganz erfassen.