Mit ihrem Roman „Die Bagage“ hatte Monika Helfer das Leben ihrer Mutter und deren Eltern, also ihren Großeltern betrachtet. In ähnlicher Weise fokussiert die Autorin nun ihren Vater. Dabei gibt sie nicht nur private Details ihrer Familie preis, sondern vermittelt darüberhinaus, wie in der ersten Hälfte des 20sten Jahrhunderts das Familienzusammenspiel funktionierte.
Monika Helfer bleibt in ihrem Roman über den Vater ihrem Sprachstil, der etwas schnodderig wirkt, treu. Sie verwendet hauptsächlich kurze Sätze mit knackigen Aussagen.
Recht ansprechend finde ich wieder auch das Cover. Beide Romane zeigen erkennbar Personen in schwammiger/verwischter Ausgestaltung mit dezenter Farbgestaltung. Der Wiedererkennungswert ist hoch. Das gefällt mir.
Monika Helfer bleibt in ihrem Roman über den Vater ihrem Sprachstil, der etwas schnodderig wirkt, treu. Sie verwendet hauptsächlich kurze Sätze mit knackigen Aussagen.
Recht ansprechend finde ich wieder auch das Cover. Beide Romane zeigen erkennbar Personen in schwammiger/verwischter Ausgestaltung mit dezenter Farbgestaltung. Der Wiedererkennungswert ist hoch. Das gefällt mir.