Die Autorin erzählt in ihrem neuen Buch nicht nur die Geschichte ihres Vaters, sondern auch ihrer Kindheit, ihrer Mutter und dem Rest ihrer Familie. Kennengelernt haben sich ihre Eltern in einem Lazarett - ihrer Mutter Krankenschwester, ihr Vater Patient. Gelebt hat die Familie als Leitung eines Kriegversehrtenheims auf einem österreichischen Berg. Dieses hatten sie im Winter über für sich und im Sommer viele Gäste. Der Vater hat den Gästen immer gerne aus Büchern vorgelesen und eine ziemlich große Bibliothek angesammelt. Durch viele Schicksalsschläge musste die Familie sich durchkämpfen und der Vater war trotz der Liebe seiner Familie immer eine tragische Figur.
Für mich war dieses Buch das Erste von Monika Helfer. Ganz gepackt hat mich die Familiengeschichte leider nicht. Ich hätte mir etwas mehr Inhalt über ihren Vater und die Beziehung zu ihm gewünscht (vor allem als Erwachsene) und etwas weniger vom Rest der Familie. Schön waren die Kindheitserinnerungen der Autorin und die Bezüge zu ihrem jetzigen Leben. Die Liebe zu Büchern wurden ihr durch ihren Vater vorgelebt und es wundert den Leser nicht, dass sie sich dazu entschlossen hat Schriftstellerin zu werden.
Für mich war dieses Buch das Erste von Monika Helfer. Ganz gepackt hat mich die Familiengeschichte leider nicht. Ich hätte mir etwas mehr Inhalt über ihren Vater und die Beziehung zu ihm gewünscht (vor allem als Erwachsene) und etwas weniger vom Rest der Familie. Schön waren die Kindheitserinnerungen der Autorin und die Bezüge zu ihrem jetzigen Leben. Die Liebe zu Büchern wurden ihr durch ihren Vater vorgelebt und es wundert den Leser nicht, dass sie sich dazu entschlossen hat Schriftstellerin zu werden.