Die Leseprobe von Monika Helfers neuem Buch "Vati" hatte mich eigentlich überzeugt und ich habe mir ein spannenden und interessanten Einblick in ihre Kindheit und das Leben ihres Vaters erhofft.
Leider konnte mich das Buch nicht so recht überzeugen. Der Schreibstil war mir etwas zu langatmig und hat mein Interesse währenddessen nicht aufrechterhalten können. Die ständigen Sprünge zwischen den Personen, die sich aber teilweise in unterschiedlichen Jahren abspielen hat mich zudem noch sehr verwirrt. Demnach ist es mir schwergefallen und die Geschichte einzutauchen.
Ich möchte Monika Helfer aber keinesfalls ihre eigene Geschichte oder Erfahrungen absprechen, jedoch ist der Blick darauf ja immer sehr subjektiv und mich hat er nicht so abgeholt.
Was ich aber positiv erwähnen möchte ist das Cover, das ich bereits bei "Die Bagage" schon äußerst gelungen fand.
Leider konnte mich das Buch nicht so recht überzeugen. Der Schreibstil war mir etwas zu langatmig und hat mein Interesse währenddessen nicht aufrechterhalten können. Die ständigen Sprünge zwischen den Personen, die sich aber teilweise in unterschiedlichen Jahren abspielen hat mich zudem noch sehr verwirrt. Demnach ist es mir schwergefallen und die Geschichte einzutauchen.
Ich möchte Monika Helfer aber keinesfalls ihre eigene Geschichte oder Erfahrungen absprechen, jedoch ist der Blick darauf ja immer sehr subjektiv und mich hat er nicht so abgeholt.
Was ich aber positiv erwähnen möchte ist das Cover, das ich bereits bei "Die Bagage" schon äußerst gelungen fand.