Schöne Inspirationen für alle, die gern kochen.
Zunächst: ich bin "nur" Vegetarierin, versuche aber, auch andere tierische Stoffe so wenig wie möglich zu konsumieren. Daher freue ich mich riesig über vegane Kochbücher und damit verbundene neue Ideen.
Die goldenen Kochbücher habe ich bereits in der vegetarischen Version und der Ausgabe mit Backrezepten, beide nutze ich wirklich gern.
Auch das vegane goldene Kochbuch scheint mir vielversprechend.
Wie auch in den anderen Büchern der Reihe sind zu so gut wie jedem Rezept Bilder vorhanden - ich gehöre zu den Leuten, die das auch brauchen, um Lust zum Nachmachen zu bekommen.
Die Arbeitsschritte sind gut verständlich und nachvollziehbar beschrieben.
Es scheinen aber eher wenige Rezepte für Kochmuffel, die möglichst schnell etwas Leckeres auf den Tisch stellen wollen, dabei zu sein.
Obwohl ich wirklich gern koche und dementsprechend gut ausgestattet bin, auch was Zutaten abseits der typischen Hausmannskost angeht, bin ich hier teilweise ein bisschen skeptisch.
So ist z.B. die Nusssahne ein eher teures Unterfangen und manche andere der genannten Zutaten - wie Amaranthflocken, Matcha-Pulver, Lupinenfilets, Kamut-Grieß - sind wohl für Leute, die nicht in der Stadt wohnen, eher schwer zu beschaffen und außerdem nicht unbedingt etwas für schmalere Geldbeutel.
Dabei kann man eigentlich auch mit einem knappen Budget leckere vegane Gerichte kochen, deren Zutaten man im durchschnittlichen Supermarkt bekommt. Gerade, da bei vielen Menschen noch das Klischee vorherrscht, vegan müsse umständlich und teuer sein, wären ein paar mehr Gegenbeispiele nett - aber ich kenne ja nur den kurzen Ausschnitt der Leseprobe.
Der Spaghetti-Zucchini-Salat ist so ein Beispiel - einfach erhältliche Zutaten, wirklich bezahlbar (gut, die Cashews, aber die sind ja nicht essentiell), und richtig lecker.
Auch die Eisrezepte hätte ich gern ausprobiert, aber mein winziges Kühlfach macht das leider nicht möglich. Sie klingen aber auch ziemlich gut und sind mal etwas Anderes als die sonst so erhältlichen Sorten.
Gern hätte ich das Seitanrezept ausprobiert, aber der Verweis auf S. 200 führt leider ins Leere, da diese in der Leseprobe nicht enthalten ist.
Auch hätte ich ein Rezeptverzeichnis in der Leseprobe gut gefunden, um besser abschätzen zu können, wie viel ich realistischerweise nachkochen werde. Aber da ich wie gesagt einige Bücher der Reihe kenne, bin ich zuversichtlich, dass noch so einige gute Sachen dabei sein werden. :)
Die goldenen Kochbücher habe ich bereits in der vegetarischen Version und der Ausgabe mit Backrezepten, beide nutze ich wirklich gern.
Auch das vegane goldene Kochbuch scheint mir vielversprechend.
Wie auch in den anderen Büchern der Reihe sind zu so gut wie jedem Rezept Bilder vorhanden - ich gehöre zu den Leuten, die das auch brauchen, um Lust zum Nachmachen zu bekommen.
Die Arbeitsschritte sind gut verständlich und nachvollziehbar beschrieben.
Es scheinen aber eher wenige Rezepte für Kochmuffel, die möglichst schnell etwas Leckeres auf den Tisch stellen wollen, dabei zu sein.
Obwohl ich wirklich gern koche und dementsprechend gut ausgestattet bin, auch was Zutaten abseits der typischen Hausmannskost angeht, bin ich hier teilweise ein bisschen skeptisch.
So ist z.B. die Nusssahne ein eher teures Unterfangen und manche andere der genannten Zutaten - wie Amaranthflocken, Matcha-Pulver, Lupinenfilets, Kamut-Grieß - sind wohl für Leute, die nicht in der Stadt wohnen, eher schwer zu beschaffen und außerdem nicht unbedingt etwas für schmalere Geldbeutel.
Dabei kann man eigentlich auch mit einem knappen Budget leckere vegane Gerichte kochen, deren Zutaten man im durchschnittlichen Supermarkt bekommt. Gerade, da bei vielen Menschen noch das Klischee vorherrscht, vegan müsse umständlich und teuer sein, wären ein paar mehr Gegenbeispiele nett - aber ich kenne ja nur den kurzen Ausschnitt der Leseprobe.
Der Spaghetti-Zucchini-Salat ist so ein Beispiel - einfach erhältliche Zutaten, wirklich bezahlbar (gut, die Cashews, aber die sind ja nicht essentiell), und richtig lecker.
Auch die Eisrezepte hätte ich gern ausprobiert, aber mein winziges Kühlfach macht das leider nicht möglich. Sie klingen aber auch ziemlich gut und sind mal etwas Anderes als die sonst so erhältlichen Sorten.
Gern hätte ich das Seitanrezept ausprobiert, aber der Verweis auf S. 200 führt leider ins Leere, da diese in der Leseprobe nicht enthalten ist.
Auch hätte ich ein Rezeptverzeichnis in der Leseprobe gut gefunden, um besser abschätzen zu können, wie viel ich realistischerweise nachkochen werde. Aber da ich wie gesagt einige Bücher der Reihe kenne, bin ich zuversichtlich, dass noch so einige gute Sachen dabei sein werden. :)