Ehrlich gesagt habe ich mich über das Buch zuerst gefreut. Das Cover ist modern und der Titel verspricht einen schnellen und leichten Einstieg in die vegane Küche. Ich war sehr neugierig, weil ich bisher noch nichts Veganes gekocht habe. DIe Aufmachung und die Bilder der Rezepte sind sehr ansprechend. Auch einige Tipps sind sehr hilfreich, wie z.B einige gewisse Sachen vorbereiten und im Kühlschrank zu lagern, sodass man es nicht jedes Mal zubereiten muss und so Geld und Zeit spart.
Was mich zum Teil gestört hat, war die Auswahl der Zutaten. Oftmals werden diese fertig gekauft statt selbstgemacht. Bei guten Kochbüchern hat man die Wahl, beispielsweise das Brötchen zu kaufen oder selbst zu machen, was dann weiter hinten im Buch erklärt wird. Beispielsweise die vegane Nuss-Nougat Creme oder die Tortellini mit Gemüsefüllung für den Tortellinisalat. Hier habe ich mich echt gefragt, warum die Zubereitung der Tortellini nicht erklärt wird. Vemutlich sind die Tortellini aus dem Laden eh mit Ei verklebt, also auch nicht mehr vegetan. Wirklich schade, das Rezept sieht ansonsten himmlich aus!
Manchmal fehlte mir auch etwas Rafinesse. Beispielsweise das Rezept zu der Kräuterbutter, bei dem einfach die Butter durch Margarine ausgetauscht wird. Manchmal sind die Rezepte auch etwas absurd, beispielsweise das Mettbrötchen mit Reiswaffel statt Mett?!
Bei einigen Zutaten musste ich mich auf fragen, wo sie zu bekommen seien. Z.t. wird auch angegeben, dass man es wohl nur im Internet bekommt.
Wirklich gut gefallen (und auch lecker!) waren die Rezepte zu den Nudeln und Baguettes und Gemüsedöner, sowie die Desserts. Vermutlich besonders ein Paradies für Menschen, die auf Milchprodukte etc. allergisch sind.
Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen. Ein paar leckere und wirklich attraktive Rezepte können leider nicht ganz die negativen Punkte wettmachen.
Was mich zum Teil gestört hat, war die Auswahl der Zutaten. Oftmals werden diese fertig gekauft statt selbstgemacht. Bei guten Kochbüchern hat man die Wahl, beispielsweise das Brötchen zu kaufen oder selbst zu machen, was dann weiter hinten im Buch erklärt wird. Beispielsweise die vegane Nuss-Nougat Creme oder die Tortellini mit Gemüsefüllung für den Tortellinisalat. Hier habe ich mich echt gefragt, warum die Zubereitung der Tortellini nicht erklärt wird. Vemutlich sind die Tortellini aus dem Laden eh mit Ei verklebt, also auch nicht mehr vegetan. Wirklich schade, das Rezept sieht ansonsten himmlich aus!
Manchmal fehlte mir auch etwas Rafinesse. Beispielsweise das Rezept zu der Kräuterbutter, bei dem einfach die Butter durch Margarine ausgetauscht wird. Manchmal sind die Rezepte auch etwas absurd, beispielsweise das Mettbrötchen mit Reiswaffel statt Mett?!
Bei einigen Zutaten musste ich mich auf fragen, wo sie zu bekommen seien. Z.t. wird auch angegeben, dass man es wohl nur im Internet bekommt.
Wirklich gut gefallen (und auch lecker!) waren die Rezepte zu den Nudeln und Baguettes und Gemüsedöner, sowie die Desserts. Vermutlich besonders ein Paradies für Menschen, die auf Milchprodukte etc. allergisch sind.
Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen. Ein paar leckere und wirklich attraktive Rezepte können leider nicht ganz die negativen Punkte wettmachen.