Brigitte Bach lädt in ihrem zweiten Buch erneut zum veganen Schlemmen ein. Bereits mit ihrem ersten Backbuch "Vegane Backträume" hat sie mich mit köstlichen und dennoch einfach gehaltenen Rezepten um den Finger gewickelt. Nichts anderes habe ich nun im Hinblick auf "Vegane Dessertträume" erwartet.
Der Einleitungsteil beginnt wie gewohnt mit einer Vorstellung grundlegender pflanzlicher Produkte, die die Funktion von konventionellen Zutaten erfüllen. Aufgrund meiner veganen Ernährung bin ich mit den Zutaten vertraut, finde die Erklärungen aber gerade für Einsteiger wichtig, empfehlenswert und hilfreich. Diese sollten auch wirklich Anwendung finden, denn eine Strategie nach dem Motto "einfach Weglassen" geht meistens nicht auf. Einmal verwendet, lernt man die kleinen Helferlein wirklich zu schätzen.
Mit einer Rezeptauswahl von rund 45 Leckereien wird der Leser in eine vielfältige süße Welt geführt, die mit verlockenden Überschriften aufwartet. So sind beispielsweise unter der Rubrik "Zum Löffeln" Cremes, Puddings, Mousse oder Götterspeise zu finden, "Zum Schwelgen" lädt mit Küchlein, Törtchen oder Tartes zum genussvollen Verweilen ein und "Zum Stibitzen" verführt mit Konfekt, Kugeln oder Fudge zu kleinen heimlichen Häppchen. Dabei sind die Zutatenlisten überschaubar, die Anleitungen leicht zu verstehen und ebenso einfach umzusetzen. Schön anzusehen ist auch das gesamte Design des Buchs mit ansprechenden Farben und Fotos, die verspielte Schriftart passt sich dem Gesamtbild an und es findet sich auch ein kleiner Übersetzer von Begrifflichkeiten der österreichischen Küche.
Das Buch beweist, dass Veganismus kein Verzicht bedeutet. Das Joghurt-Mandel-Gratin und die Marillenknödel haben sehr gut geschmeckt und konnten auch Familie und Freunde begeistern, die keine Veganer sind. Ich bin sehr gespannt weitere Rezepte auszuprobieren. Fest steht: Das Buch hat einen festen Platz in meiner Küche gefunden.
Der Einleitungsteil beginnt wie gewohnt mit einer Vorstellung grundlegender pflanzlicher Produkte, die die Funktion von konventionellen Zutaten erfüllen. Aufgrund meiner veganen Ernährung bin ich mit den Zutaten vertraut, finde die Erklärungen aber gerade für Einsteiger wichtig, empfehlenswert und hilfreich. Diese sollten auch wirklich Anwendung finden, denn eine Strategie nach dem Motto "einfach Weglassen" geht meistens nicht auf. Einmal verwendet, lernt man die kleinen Helferlein wirklich zu schätzen.
Mit einer Rezeptauswahl von rund 45 Leckereien wird der Leser in eine vielfältige süße Welt geführt, die mit verlockenden Überschriften aufwartet. So sind beispielsweise unter der Rubrik "Zum Löffeln" Cremes, Puddings, Mousse oder Götterspeise zu finden, "Zum Schwelgen" lädt mit Küchlein, Törtchen oder Tartes zum genussvollen Verweilen ein und "Zum Stibitzen" verführt mit Konfekt, Kugeln oder Fudge zu kleinen heimlichen Häppchen. Dabei sind die Zutatenlisten überschaubar, die Anleitungen leicht zu verstehen und ebenso einfach umzusetzen. Schön anzusehen ist auch das gesamte Design des Buchs mit ansprechenden Farben und Fotos, die verspielte Schriftart passt sich dem Gesamtbild an und es findet sich auch ein kleiner Übersetzer von Begrifflichkeiten der österreichischen Küche.
Das Buch beweist, dass Veganismus kein Verzicht bedeutet. Das Joghurt-Mandel-Gratin und die Marillenknödel haben sehr gut geschmeckt und konnten auch Familie und Freunde begeistern, die keine Veganer sind. Ich bin sehr gespannt weitere Rezepte auszuprobieren. Fest steht: Das Buch hat einen festen Platz in meiner Küche gefunden.