Die vegane Küche hat mich schon lange interessiert und daher war ich auf dieses Buch sehr gespannt. Ich denke, die große Herausforderung bei einem veganen Kochbuch ist es, dass nicht zu viele exotische Zutaten vorkommen, die nur schwer zu bekommen sind, die Rezepte aber trotzdem lecker sind und zum Ausprobieren verleiten.
Das Buch ist wirklich schön gemacht. Türkis und helles Lila sind die dominierenden Farben, die sich durch das gesamte Buch ziehen, was ich sehr schön finde und was auch sehr frisch aussieht. Es gibt zu jedem Rezept mindestens ein großes Bild, manchmal auch von Zwischenschritten. Insgesamt sind die Bilder sehr schön gemacht, die Desserts sind ansprechend und lecker arrangiert und machen große Lust darauf, diese selber gleich auszuprobieren.
Am Anfang findet man eine kurze Einleitung in die vegane Küche. Es werden sehr viele Tipps gegeben, was vegane Alternativen für z.B. Sahne und Fette angeht, doch auch Tipps für die Zubereitung, alternative Süßungsmittel und zum anschließenden Verzieren sind zuhauf zu finden. Die Tipps fand ich insgesamt sehr hilfreich.
Besonders gut finde ich die Aufteilung in mehrere Kategorien. So gibt es die Kategorien: meine süße Trick- und Zauberkiste, zum Löffeln, zum Herzerwärmen, zum Schwelgen, zum Dahinschmelzen und zum Stibitzen. Wenn man sich die Kategorien ein wenig näher anschaut, weiß man gleich, in welcher davon man stöbern muss, um Rezepte für z.B. Kuchen oder Eis zu finden.
Einen extra Pluspunkt gibt es von mir dafür, dass es am Ende mehrere Übersichten gibt, in denen speziell die glutenfreien und sojafreien Rezepte aufgelistet sind. Außerdem sind auch unter jedem Rezept die entsprechenden Symbole zu finden, ob das Rezept Gluten oder Soja enthält, ob es alternativ gesüßt ist (keinen Kristallzucker enthält), ob es sich gut vorbereiten lässt und ob es unkompliziert ist. Als jemand, der selber unter einer Lebensmittelunverträglichkeit leidet, gibt es von mir dafür ein dickes Dankeschön.
Ich habe bisher zwei Rezepte ausprobiert und diese sind wirklich lecker geworden und waren auch ganz einfach zuzubereiten. Die meisten Zutaten hatte ich schon vorrätig oder konnte ich schnell im Reformhaus besorgen. Verglichen mit einigen anderen veganen Kochbüchern wurden hier hauptsächlich Zutaten verwendet, die man nicht erst umständlich im Internet bestellen muss.
Das Buch ist wirklich schön gemacht. Türkis und helles Lila sind die dominierenden Farben, die sich durch das gesamte Buch ziehen, was ich sehr schön finde und was auch sehr frisch aussieht. Es gibt zu jedem Rezept mindestens ein großes Bild, manchmal auch von Zwischenschritten. Insgesamt sind die Bilder sehr schön gemacht, die Desserts sind ansprechend und lecker arrangiert und machen große Lust darauf, diese selber gleich auszuprobieren.
Am Anfang findet man eine kurze Einleitung in die vegane Küche. Es werden sehr viele Tipps gegeben, was vegane Alternativen für z.B. Sahne und Fette angeht, doch auch Tipps für die Zubereitung, alternative Süßungsmittel und zum anschließenden Verzieren sind zuhauf zu finden. Die Tipps fand ich insgesamt sehr hilfreich.
Besonders gut finde ich die Aufteilung in mehrere Kategorien. So gibt es die Kategorien: meine süße Trick- und Zauberkiste, zum Löffeln, zum Herzerwärmen, zum Schwelgen, zum Dahinschmelzen und zum Stibitzen. Wenn man sich die Kategorien ein wenig näher anschaut, weiß man gleich, in welcher davon man stöbern muss, um Rezepte für z.B. Kuchen oder Eis zu finden.
Einen extra Pluspunkt gibt es von mir dafür, dass es am Ende mehrere Übersichten gibt, in denen speziell die glutenfreien und sojafreien Rezepte aufgelistet sind. Außerdem sind auch unter jedem Rezept die entsprechenden Symbole zu finden, ob das Rezept Gluten oder Soja enthält, ob es alternativ gesüßt ist (keinen Kristallzucker enthält), ob es sich gut vorbereiten lässt und ob es unkompliziert ist. Als jemand, der selber unter einer Lebensmittelunverträglichkeit leidet, gibt es von mir dafür ein dickes Dankeschön.
Ich habe bisher zwei Rezepte ausprobiert und diese sind wirklich lecker geworden und waren auch ganz einfach zuzubereiten. Die meisten Zutaten hatte ich schon vorrätig oder konnte ich schnell im Reformhaus besorgen. Verglichen mit einigen anderen veganen Kochbüchern wurden hier hauptsächlich Zutaten verwendet, die man nicht erst umständlich im Internet bestellen muss.