Auf das Buch "Vegane Dessertträume" von Brigitte Bach, habe ich mich sehr gefreut, denn schon die kurze Leseprobe mit den appetitlichen Bildern, machte Lust darauf, diese Rezepte auszuprobieren.
Als das Buch dann bei mir ankam und ich es in den Händen hielt, war ich von der Aufmachung schon mal sehr begeistert. Das Cover ist in Pastellfarben gehalten mit schöner Schrift und einige Desserts sind auch abgebildet, die schon mal sehr lecker aussehen.
Das Buch beginnt dann zuerst einmal mit einer ausführlichen Einführung in die vegane Dessertzubereitung und das war für eine Anfängerin wie mich, die sich vorher noch nie näher mit veganer Küche beschäftigt hatte, schon mal sehr gut. Die wichtigsten Zutaten zur Herstellung veganer Desserts werden verständlich beschrieben, danach folgen noch Tipps und Tricks , um Eis selbst zuzubereiten, gefolgt von der Auflistung der richtigen Ausrüstung , Hinweise zu den Rezeptangaben und selbst die Abkürzungen und Kennzeichnungen in den Rezepten werden dann noch erklärt. Dieses Buch ist also wirklich auch für Neulinge in der veganen Küche geeignet, weil alles ganz genau beschrieben wird.
Dann kommen wir mal zu den Rezepten, die ja das Wichtigste in so einem Buch sind. Diese sind, meiner Meinung nach, nicht schwierig nachzumachen, die dazugehörigen Fotos machen Lust auf das fertige Dessert und auch die Auswahl der Nachspeisen ist sehr vielseitig , so dass sicher für jeden etwas dabei ist. Zu den einzelnen Rezepten gibt es auch immer wieder kleine persönliche Anmerkungen der Autorin, was mir sehr gut gefallen hat.
Einen Stern werde ich trotzdem abziehen, denn leider sind bei sehr vielen Rezepten die nötigen Zutaten für mich zu schwer zu bekommen. Ich finde hier bei uns weder Hafersahne, noch gemahlene Tonkabohnen, oderTapiokaperlen, um nur einige, der mir völlig unbekannten und nicht aufzutreibenden Zutaten zu nennen. Ich mag es überhaupt nicht, wenn ich erst mal ewig nach den Zutaten suchen muss, um ein Dessert zuzubereiten, da lasse ich es dann lieber gleich.
Aber im Großen und Ganzen gefällt mir das Buch von Brigitte Bach sehr gut und ich werde auf jeden Fall einige der verlockenden Rezepte ( die mit den einfacheren Zutaten ) ausprobieren.
Als das Buch dann bei mir ankam und ich es in den Händen hielt, war ich von der Aufmachung schon mal sehr begeistert. Das Cover ist in Pastellfarben gehalten mit schöner Schrift und einige Desserts sind auch abgebildet, die schon mal sehr lecker aussehen.
Das Buch beginnt dann zuerst einmal mit einer ausführlichen Einführung in die vegane Dessertzubereitung und das war für eine Anfängerin wie mich, die sich vorher noch nie näher mit veganer Küche beschäftigt hatte, schon mal sehr gut. Die wichtigsten Zutaten zur Herstellung veganer Desserts werden verständlich beschrieben, danach folgen noch Tipps und Tricks , um Eis selbst zuzubereiten, gefolgt von der Auflistung der richtigen Ausrüstung , Hinweise zu den Rezeptangaben und selbst die Abkürzungen und Kennzeichnungen in den Rezepten werden dann noch erklärt. Dieses Buch ist also wirklich auch für Neulinge in der veganen Küche geeignet, weil alles ganz genau beschrieben wird.
Dann kommen wir mal zu den Rezepten, die ja das Wichtigste in so einem Buch sind. Diese sind, meiner Meinung nach, nicht schwierig nachzumachen, die dazugehörigen Fotos machen Lust auf das fertige Dessert und auch die Auswahl der Nachspeisen ist sehr vielseitig , so dass sicher für jeden etwas dabei ist. Zu den einzelnen Rezepten gibt es auch immer wieder kleine persönliche Anmerkungen der Autorin, was mir sehr gut gefallen hat.
Einen Stern werde ich trotzdem abziehen, denn leider sind bei sehr vielen Rezepten die nötigen Zutaten für mich zu schwer zu bekommen. Ich finde hier bei uns weder Hafersahne, noch gemahlene Tonkabohnen, oderTapiokaperlen, um nur einige, der mir völlig unbekannten und nicht aufzutreibenden Zutaten zu nennen. Ich mag es überhaupt nicht, wenn ich erst mal ewig nach den Zutaten suchen muss, um ein Dessert zuzubereiten, da lasse ich es dann lieber gleich.
Aber im Großen und Ganzen gefällt mir das Buch von Brigitte Bach sehr gut und ich werde auf jeden Fall einige der verlockenden Rezepte ( die mit den einfacheren Zutaten ) ausprobieren.