Schon beim Lesen der LP hatte ich sofort das Gefühl, dass mich diese Geschichte komplett mitreißen würde. Diese Mischung aus gefallenen Sternen, der Rückkehr der Magie und einer Heldin, die eigentlich einen ganz anderen Traum hatte, packt mich sofort. Velvet wirkt auf mich wie eine Figur, die man einfach begleiten muss – zerrissen zwischen ihrem Wunsch nach Zugehörigkeit, den düsteren Kräften, die sie kaum kontrollieren kann, und den Visionen, die sie fast zerreißen. Was mich aber am meisten triggert, ist die Verbindung zu Kash. Ein Ex, der gleichzeitig ein göttlicher Sohn ist und den Schlüssel zu allem in sich trägt – das schreit förmlich nach intensiven Konflikten, Herzschmerz und einer Liebesgeschichte, die man nicht mehr loslassen kann. Für mich klingt es genau nach dieser perfekten Romantasy-Mischung: Magie, Gefahr, Geheimnisse, ein Hauch von Verrat und ganz viel Gefühl.