Leseeindruck in drei Worten: düster, episch, packend!

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jane.bookish Avatar

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Velvet Falls wirkt schon auf den ersten Blick wie die Art von Romantasy, die richtig Biss hat – düster, episch und mit jeder Menge Emotionen. Mir gefällt, dass Julia Dippel nicht einfach eine weitere Hexengeschichte erzählt, sondern Velvet als Dämonenreiterin in eine moralisch vielschichtigere Rolle wirft. Das Setting mit den Göttersöhnen und dem magischen Virus klingt nach einer spannenden Mischung aus Mythologie, Endzeit und persönlichem Drama.
Richtig neugierig macht mich das Wiedersehen mit Kash – Ex-Liebe, Göttersohn und gleichzeitig der Trigger für Velvets zerstörte Träume. Dieses Second-Chance-Element kombiniert mit Enemies to Lovers und Forced Proximity verspricht ordentlich Spannung, Funkenflug und Drama.