Magie, Dämonen und ein Ex zum Fürchten

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Schon die ersten Zeilen haben mich in diese düstere Welt hineingezogen: Sterne, die fallen, die Rückkehr der Magie und neue Götter, das Setting ist episch und geheimnisvoll. Velvet ist sofort eine Figur, die neugierig macht. Ihr Traum vom Hexenzirkel zerbricht schnell, und stattdessen landet sie mitten im Strudel aus Dämonen, unheilvollen Visionen und einem Auftrag, der schier unmöglich wirkt: das Blut der sieben göttlichen Söhne sammeln.

Besonders reizvoll ist für mich, dass die Bedrohung nicht nur außen lauert, sondern tief ins Persönliche reicht. Mit Kash, dem Göttersohn und gleichzeitig Velvets Ex, prallen alte Gefühle, Verrat und unausgesprochene Sehnsucht aufeinander. Genau hier spürt man das Knistern, das Enemies to Lovers, Forced Proximity und Second Chance so unwiderstehlich macht.

Der Ton ist düster und romantisch zugleich, mit einem Hauch von Tragik. Ich habe das Gefühl, dass Velvets Reise nicht nur voller Action und Intrigen wird, sondern auch ein Spiel mit Herz, Vertrauen und Verrat. Ich will unbedingt wissen, wie weit sie für ihre Welt und vielleicht auch für Kash zu gehen bereit ist.