Sieben Göttersöhne. Ein magisches Virus. Eine gefallene Heldin. – Ich bin bereit!
Schon nach wenigen Seiten ist klar: Diese Geschichte wird nicht sanft. Julia Dippel wirft uns direkt in eine Welt voller Magie, gebrochener Hoffnungen und ausgelöster Konflikte – und das fühlt sich gleichzeitig vertraut und überraschend an.
Velvet ist schon in einer schwierigen Lage – sie kämpft mit ihrer Vergangenheit und mit Erwartungen, die sie nie erfüllt hat. Diese Mischung aus Verletzlichkeit und Stärke zieht einen sofort hinein.
Die Atmosphäre ist wunderschön düster: Magie, Dämonenreiter, ein Virus, Visionen — alles deutet darauf hin, dass die Gefahr nicht abstrakt ist, sondern tief und persönlich.
Der Spannungsaufbau wirkt schon in der Einführung solide. Es gibt Andeutungen, Anderes Unbekanntes taucht auf, und man spürt – da kommt was Großes auf sie zu.
Die Sprache ist lebendig, bildhaft – nicht übertrieben, aber genug, um zu fühlen, was Velvet fühlt: die Angst, die Enttäuschung, aber eben auch die Hoffnung.
Insgesamt macht die Leseprobe Lust auf mehr. Man will wissen, was mit Velvet wirklich passiert, wie sie ihre Dämonen – innere wie äußere – überwindet, und vor allem, wer dieser Kash wirklich ist und was für Verbindungen zwischen ihm und Velvet bestehen.
Velvet ist schon in einer schwierigen Lage – sie kämpft mit ihrer Vergangenheit und mit Erwartungen, die sie nie erfüllt hat. Diese Mischung aus Verletzlichkeit und Stärke zieht einen sofort hinein.
Die Atmosphäre ist wunderschön düster: Magie, Dämonenreiter, ein Virus, Visionen — alles deutet darauf hin, dass die Gefahr nicht abstrakt ist, sondern tief und persönlich.
Der Spannungsaufbau wirkt schon in der Einführung solide. Es gibt Andeutungen, Anderes Unbekanntes taucht auf, und man spürt – da kommt was Großes auf sie zu.
Die Sprache ist lebendig, bildhaft – nicht übertrieben, aber genug, um zu fühlen, was Velvet fühlt: die Angst, die Enttäuschung, aber eben auch die Hoffnung.
Insgesamt macht die Leseprobe Lust auf mehr. Man will wissen, was mit Velvet wirklich passiert, wie sie ihre Dämonen – innere wie äußere – überwindet, und vor allem, wer dieser Kash wirklich ist und was für Verbindungen zwischen ihm und Velvet bestehen.