Wenn die Dämonenjagd durch einen Labradoodle sabotiert wird...
Während ich einen hündischen Labradoodle sicher nicht auf die Straße setzen würde, verstehe ich gut, warum Velvet ihre Sorge um Eddie hinter einer eisernen Mimik verbirgt. Die Welt, in der sie sich zurechtfinden und behaupten muss, wirkt wenig einladend und eine zusätzliche Verantwortung belastend.
Erstaunlich, wie Frau Dippel in ihrem neuen Buch eine vollkommen andere Stimmung erzeugt - nur ein Detail erinnert an ihre vorherigen Werke: Vel ist auch eine toughe Protagonistin, deren Gedankenwelt nachvollziehbar und authentisch wirkt. Der Schreibstil ist eher modern, erzeugt eine düstere Grundstimmung und lässt sich so flüssig lesen, dass ich am liebsten ab Seite 27 diese spannende Geschichte weiterverfolgt hätte.
Das Buchcover wäre mir im stationären Buchhandel sicher aufgefallen. Es wirkt genrepassend mystisch-magisch und auch sehr edel - fast wie in Samt (Velvet, der Name der Protagonistin) eingekleidet.
Erstaunlich, wie Frau Dippel in ihrem neuen Buch eine vollkommen andere Stimmung erzeugt - nur ein Detail erinnert an ihre vorherigen Werke: Vel ist auch eine toughe Protagonistin, deren Gedankenwelt nachvollziehbar und authentisch wirkt. Der Schreibstil ist eher modern, erzeugt eine düstere Grundstimmung und lässt sich so flüssig lesen, dass ich am liebsten ab Seite 27 diese spannende Geschichte weiterverfolgt hätte.
Das Buchcover wäre mir im stationären Buchhandel sicher aufgefallen. Es wirkt genrepassend mystisch-magisch und auch sehr edel - fast wie in Samt (Velvet, der Name der Protagonistin) eingekleidet.