Wow
        Die Leseprobe von Velvet Falls, but the Gods forgot to die entführt direkt in eine düstere, magisch aufgeladene Welt, in der Götter und Hexen sich überschneiden. Der Einstieg gelingt eindrucksvoll: Man spürt sofort die schwere Atmosphäre, die Bedrohung und die inneren Konflikte der Protagonistin Velvet. Es werden nur wenige, gezielte Andeutungen gemacht – etwa von Visionen, Verrat oder einem bevorstehenden Untergang –, doch genau diese Andeutungen wecken Neugierde und eröffnen zugleich ein großes Rätsel um Macht und Verantwortung.
Velvet selbst wird in der Probe als verletzlich und stark zugleich dargestellt. Man merkt, dass sie mit ihrer Vergangenheit hadert, aber auch bereit ist, sich dem Unbekannten zu stellen. Der Schreibstil ist atmosphärisch, teilweise knapp und bildhaft – ideal für Urban Fantasy, denn jeder Satz scheint Bedeutung zu tragen. Durch Andeutungen zu Dämonenreitern, magischen Viren und Göttersöhnen entsteht ein starkes Spannungsfeld, das sofort in den Bann zieht.
Was besonders überzeugt: Die Balance aus Weltaufbau und emotionaler Nähe. Man bekommt gerade genug Informationen, um sich eine Ahnung vom äußeren Konflikt zu machen, aber Velvet bleibt nahbar mit all ihren Ängsten und Zweifeln. Einige Formulierungen könnten noch geschliffen werden, doch insgesamt hinterlässt die Leseprobe das Gefühl, dass hier ein epischer, intensiver Fantasy‑Roman wartet, in den man unbedingt weiterlesen möchte.
    Velvet selbst wird in der Probe als verletzlich und stark zugleich dargestellt. Man merkt, dass sie mit ihrer Vergangenheit hadert, aber auch bereit ist, sich dem Unbekannten zu stellen. Der Schreibstil ist atmosphärisch, teilweise knapp und bildhaft – ideal für Urban Fantasy, denn jeder Satz scheint Bedeutung zu tragen. Durch Andeutungen zu Dämonenreitern, magischen Viren und Göttersöhnen entsteht ein starkes Spannungsfeld, das sofort in den Bann zieht.
Was besonders überzeugt: Die Balance aus Weltaufbau und emotionaler Nähe. Man bekommt gerade genug Informationen, um sich eine Ahnung vom äußeren Konflikt zu machen, aber Velvet bleibt nahbar mit all ihren Ängsten und Zweifeln. Einige Formulierungen könnten noch geschliffen werden, doch insgesamt hinterlässt die Leseprobe das Gefühl, dass hier ein epischer, intensiver Fantasy‑Roman wartet, in den man unbedingt weiterlesen möchte.
