Wow wow wow, ich habe auf Software gewartet
Das Cover! Das liebe ich, es erinnert mich an Märchenwelten, aber gleichzeitig an moderne Zeiten und ich würde es mir direkt als Poster aufhängen. Der Schreibstil ist so angenehm und konnte mich schnell in den Bann ziehen.
Schon nach wenigen Zeilen hatte ich das Gefühl, mitten in eine andere Welt geschleudert zu werden: fallende Sterne, erwachende Magie und eine Protagonistin, die zwischen Schicksal und Selbstbestimmung zerrieben wird. Velvet ist keine glatte Heldin, sondern eine Figur, die Wut, Verletzlichkeit und Stärke zugleich trägt – und genau das macht sie so fesselnd.
Die Idee, dass ein magisches Virus selbst unsterbliche Götter bedroht, hat sofort meinen Kopfkino-Modus eingeschaltet. Noch spannender wird es durch den persönlichen Konflikt: Ein Ex, der gleichzeitig ein Göttersohn ist, alte Träume, die in Scherben liegen, und nun ausgerechnet er als mögliche Rettung. Diese Mischung aus epischer Bedrohung und sehr menschlichem Herzschmerz macht die Geschichte für mich besonders.
Die Leseprobe liest sich wie ein Versprechen: düster, intensiv, romantisch – ein Auftakt, der nach mehr schreit. Ich will unbedingt wissen, ob Velvet am Ende wirklich die Welt rettet oder zuerst ihr eigenes Herz.
Schon nach wenigen Zeilen hatte ich das Gefühl, mitten in eine andere Welt geschleudert zu werden: fallende Sterne, erwachende Magie und eine Protagonistin, die zwischen Schicksal und Selbstbestimmung zerrieben wird. Velvet ist keine glatte Heldin, sondern eine Figur, die Wut, Verletzlichkeit und Stärke zugleich trägt – und genau das macht sie so fesselnd.
Die Idee, dass ein magisches Virus selbst unsterbliche Götter bedroht, hat sofort meinen Kopfkino-Modus eingeschaltet. Noch spannender wird es durch den persönlichen Konflikt: Ein Ex, der gleichzeitig ein Göttersohn ist, alte Träume, die in Scherben liegen, und nun ausgerechnet er als mögliche Rettung. Diese Mischung aus epischer Bedrohung und sehr menschlichem Herzschmerz macht die Geschichte für mich besonders.
Die Leseprobe liest sich wie ein Versprechen: düster, intensiv, romantisch – ein Auftakt, der nach mehr schreit. Ich will unbedingt wissen, ob Velvet am Ende wirklich die Welt rettet oder zuerst ihr eigenes Herz.