Düstere Romantasy mit einer Bad-Ass Protagonistin!
„Velvet Falls, but the Gods forgot to die“ von Julia Dippel ist eine etwas düsterere Romantasy mit einem Urban Fantasy Setting.
Soweit ich es verstanden habe spielt die Geschichte in einer Zunkunftsvision unserer Welt, jedoch sind neue Götter auferstanden und führen die Welt an. Genau so wie die Götter gibt es auch andere mystische Geschöpfe wie Dämonen und Hexen. Velvet selbst ist eine Bad-Ass Dämonenreiterin, die sich von Anfang an nichts gefallen lässt.
Auf einer ihrer Missionen wird sie jedoch plötzlich von einer Vision von sterbenden Göttern geplagt und versteht schnell, dass sie wohl die Welt retten muss. Hierfür muss sie sich jedoch mit ihrem Ex-Freund und Göttersohn Kashmere zusammen tun. Die beiden als Hauptprotagonisten haben mir sehr gut gefallen. Sie haben beide ihre eigenen Meinungen und bleiben diesen sehr treu. Wegen ihrer gemeinsamen Vergangenheit können sie sich nicht ausstehen, verhalten sich meiner Meinung nach aber trotzdem erwachsen miteinander. Sie teilen eben das gemeinsame Ziel und handeln auch so. Besonders gut fand ich, dass es auch Kapitel aus Kashs POV gibt. Da ich das Hörbuch gehört habe und Dagmar Bittner und János Jung die beiden toll vertont haben hat das besonders viel Eindruck gemacht!
Auch das Worldbuilding fand ich besonders gut gemacht. Dadurch, dass es zwar um unsere Welt geht hat man zwar bereits eine gute Vorstellung von der Welt, Julia Dippel lässt aber gekonnt immer mal wieder neue Details und Veränderungen der Welt in die Geschichte einfließen.
Leider fehlte mir ein bisschen die Spannung im Großteil des Buches. Der kleine Funke der mich komplett an das Buch fesselt. Deshalb bekommt „Velvet Falls, but the Gods forgot to die“ von mir 4 von 5 Sterne.
Soweit ich es verstanden habe spielt die Geschichte in einer Zunkunftsvision unserer Welt, jedoch sind neue Götter auferstanden und führen die Welt an. Genau so wie die Götter gibt es auch andere mystische Geschöpfe wie Dämonen und Hexen. Velvet selbst ist eine Bad-Ass Dämonenreiterin, die sich von Anfang an nichts gefallen lässt.
Auf einer ihrer Missionen wird sie jedoch plötzlich von einer Vision von sterbenden Göttern geplagt und versteht schnell, dass sie wohl die Welt retten muss. Hierfür muss sie sich jedoch mit ihrem Ex-Freund und Göttersohn Kashmere zusammen tun. Die beiden als Hauptprotagonisten haben mir sehr gut gefallen. Sie haben beide ihre eigenen Meinungen und bleiben diesen sehr treu. Wegen ihrer gemeinsamen Vergangenheit können sie sich nicht ausstehen, verhalten sich meiner Meinung nach aber trotzdem erwachsen miteinander. Sie teilen eben das gemeinsame Ziel und handeln auch so. Besonders gut fand ich, dass es auch Kapitel aus Kashs POV gibt. Da ich das Hörbuch gehört habe und Dagmar Bittner und János Jung die beiden toll vertont haben hat das besonders viel Eindruck gemacht!
Auch das Worldbuilding fand ich besonders gut gemacht. Dadurch, dass es zwar um unsere Welt geht hat man zwar bereits eine gute Vorstellung von der Welt, Julia Dippel lässt aber gekonnt immer mal wieder neue Details und Veränderungen der Welt in die Geschichte einfließen.
Leider fehlte mir ein bisschen die Spannung im Großteil des Buches. Der kleine Funke der mich komplett an das Buch fesselt. Deshalb bekommt „Velvet Falls, but the Gods forgot to die“ von mir 4 von 5 Sterne.